Random House

Random House, Inc.
Unternähmensform	Incorporated
Gründig	1925
Sitz	Nöi York Münche London
Leitig	Markus Dohle, (Chairman & CEO) Joerg Pfuhl (Chairman & CEO, Verlagsgruppe Random House) Gail Rebuck (Chairman & CEO, The Random House Group)
Mitarbeiter	5.432 (Dezember 2009)[1]
Umsatz	1.723 Mio € (2009)[1]
Branche	Verlaag
Uffdritt im Netz	Random House

D Verlaagsgrubbe Random House, Inc. mit dr Dachmarke Random House, wo drzueghöört, isch im Bsitz vo dr Bertelsmann AG und fungiert as Dachgsellschaft für alli Bertelsmann-Verlaag.

Dr Naame goot uf s amerikanische Verlaagsundernääme Random House zrugg, wo 1925 dr Bennett Cerf und dr Donald Klopfer gründet häi. 1998 het sä Bertelsmann mit dr Marke übernoo undhäi die as Dachmarke uf dr ganze Wält etabliert. D Bertelsmann-Verlaagsgrubbe z Münche isch in d Random House-grubbe integriert worde und deere iire Naame isch zu Verlagsgruppe Random House GmbH gänderet worde. Random House isch die grössti Verlaagsgrubbe uf Änglisch uf dr ganze Wält, und uf Dütsch die zwäitgrössti. S Undernääme chauft sich witer im Buechgschäft ii.

Random House het 2007 Däil vo sine Büecher (5.000 Ditel, Stand: Februar 2007), digitalisiert, für dass Suechmaschine si chönne finde.^[2] Mit Insight git Random House sine Kunde d Mööglikäit, e gwüssi Zaal vo Site bro Ditel aazluege.^[3] Im Oktober 2008 het Random House bekannt gmacht, ass si mit Google wurde kooperiere und ass die digitalisierte Büecher vo Random House in dr Buechsuechmaschine Google Book Search wurde erschiine.^[4]

• Ansata
• Ariston
• Audionauten
• Bassermann Verlag
• Blanvalet
• btb
• Karl Blessing Verlag
• carl's books
• C. Bertelsmann Verlag
• cbj Kinder & Jugendbücher
• cbt Jugendbücher (C. Bertelsmann Taschenbuch)
• Der Hörverlag
• Deutsche Verlags-Anstalt (DVA)
• Diana Verlag
• Falken-Verlag
• Gerth Medien
• Goldmann Verlag
  • Mosaik Verlag
  • Arkana Verlag
• Gütersloher Verlagshaus
• Heyne Verlag
• Integral-Verlag
• Kailash Verlag
• Knaus Verlag (Albrecht Knaus Verlag)
• Kösel-Verlag
• Limes Verlag
• Lotos
• Luchterhand Literaturverlag
• Ludwig Verlag
• Manesse Verlag
• Manhattan
• Omnibus
• Page & Turner
• Pantheon
• Penhaligon
• PeP
• PowerArt Verlag
• Random House Audio
• Random House Entertainment
• Riemann
• Siedler Verlag (Wolf Jobst Siedler)
• Südwest-Verlag

• Bantam Dell Books
• Doubleday Broadway Publishing
• Knopf Publishing
• Arrow Books
• Del Rey
• Ballantine Books
• Multnomah (ab 8/2006)

• Random House Korea (ab 8/2006), zuvor Verlag Joong Ang (sit 2004 Joint Venture)

• Frank Böckelmann und Hersch Fischler: Bertelsmann. Hinter der Fassade des Medienimperiums, Eichborn Verlag, 2004. ISBN 3-8218-5551-7

 Commons: Random House – Sammlig vo Multimediadateie

• Site vom Random House für Dütschland, d USA, Groossbritannie, Schbanie

1. ↑ ^{1,0 1,1} Bertelsmann AG: Geschäftsbericht 2009 (Vorab-Version). (PDF) 23. März 2010, abgruefen am 12. April 2010.  (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/bertelsmann.de
2. ↑ Insight, newly launched digital search & browsing service to offer 5,000-plus Random House, Inc. U. S. titles, Pressemiddäilig, Februar 27, 2007
3. ↑ Insight Web Service, Random House
4. ↑ Buchverlag Random House kooperiert mit Google , Heise Online News, 27. Oktober 2008. 

Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Random_House“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.