Double (Basketball)

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Als double (deutsch Doppel) wird im Basketball das Erreichen einer zweistelligen Ausbeute in einer der fünf positiven statistischen Kategorien (Punkte, Rebounds, Assists, Steals und Blocks) bezeichnet. Die negativen Bereiche wie Ballverluste werden nicht hinzugezählt.

Da das Erreichen eines einfachen double im Basketball in allen Leistungsklassen Standard ist, wird der Begriff beim Erzielen eines double in mehreren Kategorien benutzt. Dies beginnt mit einem double-double und geht über das triple-double und quadruple-double bis zum quintuple-double, das in allen fünf Kategorien eine Anzahl von mindestens 10 benötigt (im Profibasketball bisher noch nie erreicht). Eine Alternative zu den doubles ist ein sogenanntes five-by-five, das mindestens 5 Punkte, 5 Rebounds, 5 Assists, 5 Steals und 5 Blocks voraussetzt.

Ein double-double (doppeltes Doppel) bezeichnet die Leistung eines Spielers, der in zwei statistischen Kategorien jeweils zweistellige Werte hat. Die häufigste Kombination besteht dabei aus Punkten und Rebounds, gefolgt von Punkten und Assists. Double-doubles kommen im Leistungsbereich relativ häufig vor, so erreichten alleine in der NBA während der Spielzeit 2009/10 69 Spieler 10 double-doubles oder mehr.

Zudem gibt es weitere spezielle double-double, die jedoch sehr selten sind. So wird das Erreichen von z. B. 20 Punkten und 20 Rebounds als double-double-double bezeichnet.

Meiste double-doubles

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Karl Malone (links) und John Stockton (rechts), die in den 1990er Jahren zusammen bei den Utah Jazz spielten. Malone ist Zweiter in der Kategorie Punkte und Rebounds, Stockton Erster in Punkte und Assists. Tim Duncan ist Erster bei Punkten und Rebounds.
Karl Malone (links) und John Stockton (rechts), die in den 1990er Jahren zusammen bei den Utah Jazz spielten. Malone ist Zweiter in der Kategorie Punkte und Rebounds, Stockton Erster in Punkte und Assists. Tim Duncan ist Erster bei Punkten und Rebounds.
Karl Malone (links) und John Stockton (rechts), die in den 1990er Jahren zusammen bei den Utah Jazz spielten. Malone ist Zweiter in der Kategorie Punkte und Rebounds, Stockton Erster in Punkte und Assists.

Tim Duncan ist Erster bei Punkten und Rebounds.

Diese Liste führt die Spieler mit den meisten double-doubles in der regulären Saison seit der Saison 1983/84 auf (Stand: 11. April 2019):

Punkte und Rebounds[1]
Nr. Name Anzahl
1 Tim Duncan* 841
2 Karl Malone* 811
3 Hakeem Olajuwon* 774
4 Kevin Garnett* 741
5 Shaquille O’Neal* 727
6 Dwight Howard 722
7 Charles Barkley* 706
8 Patrick Ewing* 580
9 David Robinson* 543
10 Pau Gasol* 531
11 Kevin Willis 488
12 Zach Randolph 488
13 Dikembe Mutombo* 469
14 Buck Williams 459
15 Chris Webber* 440
16 Moses Malone* 435
17 Robert Parish* 430
18 Shawn Marion 427
19 Charles Oakley 426
20 Kevin Love 413
Punkte und Assists[2]
Nr. Name Anzahl
1 John Stockton* 714
2 Magic Johnson* 441
3 Steve Nash* 436
4 Chris Paul^ 424
5 Jason Kidd* 402
6 Isiah Thomas* 377
7 Kevin Johnson 319
8 Russell Westbrook^ 291
9 Tim Hardaway 279
10 Deron Williams 275
11 Rod Strickland 271
12 John Wall 246
13 Mark Jackson 242
Gary Payton* 242
15 LeBron James^ 238
16 Stephon Marbury 210
17 Rajon Rondo 208
18 Andre Miller 197
19 Terry Porter 188
20 Baron Davis 177
^ Aktiver Spieler
* Aufgenommen in die Naismith Memorial Basketball Hall of Fame

Als erster deutscher Spieler in der Liste mit den meisten double-doubles (bei Punkten und Rebounds) folgt Dirk Nowitzki auf Platz 22 (mit 410 double-doubles). Als nächster Deutscher folgt Detlef Schrempf auf Platz 81 mit (198 double-doubles).[1]

Den Rekord für die längste Serie von double-doubles hält Wilt Chamberlain mit 227 Spielen in Folge, die er von 1964 bis 1967 bestritt. Auch belegt er den zweiten und dritten Platz mit Serien von 220 bzw. 113 Spielen.[3] Den NBA-Rekord seit der Fusion mit der ABA hält Kevin Love mit 53 Spielen, gefolgt von Moses Malone mit 51 Spielen.

Der Spieler mit den meisten Karriere-Triple-Doubles sowie mit den meisten Triple-Doubles in einer Saison ist Russell Westbrook.

Oscar Robertson war mit 181 Triple-Doubles in der regulären Saison jahrelang der Spieler mit den meisten Triple-Doubles in der NBA-Geschichte erreicht. Er ist neben Russell Westbrook der einzige Spieler, der über eine ganze Saison ein Triple-Double im Schnitt auflegte.

Triple-double (dreifaches Doppel) ist die Steigerung des double-double und bezeichnet die Leistung eines Spielers, der in drei statistischen Kategorien jeweils zweistellige Werte aufweist. Zwar sind triple-double-Spiele selten, aber dennoch gelingen manchen Spielern mehrfach triple-double in einer Saison.

Ein triple-double wird meist als hervorragende persönliche Leistung angesehen und spricht für ein gutes Allround-Spiel. Die gängigste Kombination besteht dabei aus Punkten, Rebounds und Assists. Jedoch ist es seit der Saison 1973/74, in welcher begonnen wurde Steals und Blocks statistisch zu erfassen, auch möglich triple-double mit anderen Kombinationen zu erzielen.

Früher wurden vor allem in der NBA des Öfteren versucht, bei Spielen, in welchen ein Spieler nur einen Rebound brauchte, um mit einem triple-double abzuschließen, den Korb absichtlich nicht zu treffen, um ihm so einen einfachen Rebound und das Erreichen dieser Leistung zu ermöglichen. Um dies zu verhindern, führte die NBA eine Regel ein, welche es erlaubt, keinen Rebound zu vergeben, falls der Wurfversuch eindeutig nicht dazu gedacht war, Punkte zu erzielen.[4]

Meiste Triple-Doubles

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Diese Liste führt Spieler mit den meisten Triple-Doubles in der regulären Saison auf (Stand: 15. April 2024):

Folgende Spieler führen die NBA in Triple-Doubles an:[5]
Nr Name Triple-Doubles
1 Russell Westbrook^ 199[6]
2 Oscar Robertson* 181[7]
3 Magic Johnson* 138[7]
4 Nikola Jokić^ 130[8]
5 LeBron James^ 112[9]
6 Jason Kidd* 107[10]
7 Wilt Chamberlain* 78[7]
8 James Harden^ 77[11]
Luka Dončić^ 77[12]
10 Domantas Sabonis^ 63[13]
11 Larry Bird* 59[7]
12 Giannis Antetokounmpo^ 45[14]
13 Fat Lever 43[7]
14 Bob Cousy* 33[15]
Ben Simmons^ 33[16]
16 Rajon Rondo 32[17]
Draymond Green^ 32[18]
18 John Havlicek* 31[19]
19 Grant Hill* 29[20]
20 Michael Jordan* 28[7]
^ Aktiver Spieler
* Aufgenommen in die
Naismith Memorial Basketball Hall of Fame

Als erster deutscher Spieler in der Liste mit den meisten Triple-Doubles folgt Detlef Schrempf mit sieben Triple-Doubles auf dem geteilten 89. Rang. Schrempf war zugleich der erste Deutsche, dem ein Triple-Double in der NBA gelang, und er ist neben Lou Williams der einzige NBA-Spieler, dem ein 30-Punkte-Triple-Double von der Bank gelang.[21]

Erstes Triple-Double der Geschichte: Diese Ehre wird Dolph Schayes von den Syracuse Nationals (heute Philadelphia 76ers) zugeschrieben, welcher am 8. Februar 1951 gegen die New York Knicks 18 Punkte, 22 Rebounds und 13 Assists erzielte.

Triple-Double als Saisondurchschnitt: Die einzigen Spieler, die jemals eine Saison mit einem Triple-Double als Saisondurchschnitt abschließen konnten, sind Oscar Robertson (einmal für die Cincinnati Royals) und Russell Westbrook (dreimal für die Oklahoma City Thunder; einmal für die Washington Wizards). Robertson erzielte in der NBA-Saison 1961/62 durchschnittlich 30,8 Punkte, 12,5 Rebounds und 11,4 Assists. Obwohl Robertson diese Leistung nur einmal in einer kompletten Saison gelang, erreichte er in einer kumulierten Statistik über seine ersten fünf Saisons hinweg einen Durchschnitt von 30,3 Punkten, 10,4 Rebounds und 10,6 Assists pro Spiel. Westbrook ist der einzige Spieler, dem dieses Kunststück mehrmals gelang. In der Saison 2016/17 erreichte Westbrook durchschnittlich 31,6 Punkte, 10,7 Rebounds und 10,4 Assists und in der darauffolgenden Saison 2017/18 25,4 Punkte, 10,1 Rebounds und 10,3 Assists. In der Saison 2018/19 erreichte er 23,1 Punkte, 11,1 Rebounds und 10,7 Assists. 2020/21 waren es 22,2 Punkte, 11,5 Rebounds und 11,7 Assists.

Meiste Triple-Doubles in einer Saison: In der Saison 2016/17 erreichte Russell Westbrook 42 Triple-Doubles, womit er den langjährigen Rekord von Oscar Robertson aus der Saison 1961/62 (41 Triple-Doubles) brach.[22] Auf dem dritten und vierten Platz folgt erneut Westbrook mit 38 in der verkürzten Saison 2020/21 (72 Spiele) sowie 34 in der Saison 2018/19, auf dem fünften Wilt Chamberlain mit 31 im NBA-Jahr 1967/68.[22]

Meiste Triple-Doubles in einer NBA-Saison[22][23]
Nr. Name Triple-Doubles Team NBA-Saison
1 Russell Westbrook 42 Oklahoma City Thunder 2016/17
2 Oscar Robertson 41 Cincinnati Royals 1961/62
3 Russell Westbrook 38 Washington Wizards 2020/21
4 Russell Westbrook 34 Oklahoma City Thunder 2018/19
5 Wilt Chamberlain 31 Philadelphia 76ers 1967/68
6 Nikola Jokić 29 Denver Nuggets 2022/23
7 Oscar Robertson 26 Cincinnati Royals 1960/61
Oscar Robertson 26 Cincinnati Royals 1963/64
Domantas Sabonis 26 Sacramento Kings 2023/24
10 Russell Westbrook 25 Oklahoma City Thunder 2017/18
Nikola Jokić 25 Denver Nuggets 2023/24
12 Oscar Robertson 22 Cincinnati Royals 1964/65
Wilt Chamberlain 22 Philadelphia 76ers 1966/67
James Harden 22 Houston Rockets 2016/17
15 Luka Dončić 21 Dallas Mavericks 2023/24
16 Oscar Robertson 20 Cincinnati Royals 1962/63
17 Nikola Jokić 19 Denver Nuggets 2021/22
18 Magic Johnson 18 Los Angeles Lakers 1981/82
Russell Westbrook 18 Oklahoma City Thunder 2015/16
LeBron James 18 Cleveland Cavaliers 2017/18
21 Magic Johnson 17 Los Angeles Lakers 1988/89
Luka Dončić 17 Dallas Mavericks 2019/20
23 Fat Lever 16 Denver Nuggets 1985/86
Magic Johnson 16 Los Angeles Lakers 1982/83
Nikola Jokić 16 Denver Nuggets 2020/21

Triple-Double-reichste Saison: In der Pandemie-bedingt verkürzten Saison 2020/21 wurden insgesamt 142 Triple-Doubles verzeichnet. 2021/22 waren es 130, 2018/19 127, 2022/23 119, 2016/17 115 Triple-Doubles; 108 erreichten NBA-Spieler in der darauffolgenden Saison 2017/18, 78 waren es in der Saison 1988/89.[24]

Double-Triple-Double: Ein Triple-Double, welches überall Werte von mindestens 20 beinhaltete, gelang erstmals Center Wilt Chamberlain am 2. Februar 1968 mit 22 Punkten, 25 Rebounds und 21 Assists. Am 2. April 2019 erreichte auch Russell Westbrook ein Double-Triple-Double im Spiel gegen die Los Angeles Lakers mit 20 Punkten, 20 Rebounds und 21 Assists.[25] Am 3. Mai 2021 schaffte Westbrook ein Triple-Double mit 14 Punkten, 21 Rebounds und 24 Assists.[26]

Triple-Double mit weniger als 10 Punkten: Das einzige Triple-Double in der NBA-Geschichte, bei dem der betreffende Spieler weniger als 10 Punkte erzielte, gelang am 10. Februar 2017 Draymond Green – im Spiel gegen die Memphis Grizzlies erreichte er 4 Punkte, 12 Rebounds, 10 Assists und 10 Steals. Da er auch noch 5 Blocks verzeichnete, fehlte ihm auch nur 1 Punkt zu einem Five-by-Five.[27]

Triple-Double ohne Fehlwurf: Das erste Triple-Double ohne Fehlwurf der NBA-Geschichte gelang Russel Westbrook am 23. März 2017 im Spiel gegen die Philadelphia 76ers mit 18 Punkten, 11 Rebounds, 14 Assists, 6/6 aus dem Feld, davon alles 2-Punkte-Würfe, sowie 6/6 von der Freiwurflinie.[28] Am 1. April 2019 gelang dies auch Evan Turner im Spiel gegen die Minnesota Timberwolves mit 13 Punkten, 11 Rebounds, 10 Assists, 5/5 aus dem Feld (darunter ein Dreier) und 2/2 von der Freiwurflinie. Turner kam in diesem Spiel von der Bank.[29] Am 9. Januar 2023 gelang ein Triple-Double ohne Fehlwurf auch Nikola Jokić im Spiel gegen die Los Angeles Lakers mit 14 Punkten, 11 Rebounds und 16 Assists bei 5/5 Würfen aus dem Feld (ein Dreier) und 3/3 von der Freiwurflinie.[30]

Schnellstes Triple-Double: Nikola Jokić erreichte ein Triple-Double im Spiel gegen Milwaukee Bucks am 15. Februar 2018 innerhalb von 14:33 Spielminuten.[31]

Die meisten Punkte: Am 30. Januar 2018 schaffte James Harden im Spiel gegen Orlando Magic als erster Spieler in der NBA-Geschichte ein 60-Punkte-Triple-Double (60 Punkte, 10 Rebounds, 11 Assists).[32] Luka Dončić konnte am 27. Dezember 2022 ebenfalls 60 Punkte bei einem Triple-Double auflegen, erreichte neben 10 Assists allerdings 21 Rebounds und stellte damit eine neue Bestmarke auf.[33] Russell Westbrook gelangen beim Spiel ebenfalls gegen Orlando Magic am 29. März 2017 57 Punkte, 13 Rebounds und 11 Assists;[34] Wilt Chamberlain und Harden schafften jeweils ein 53-Punkte-Triple-Double. Chamberlain gelang dies am 18. März 1968, Harden am 31. Dezember 2016 gegen die New York Knicks. Harden schaffte dabei als einziger Spieler in der Geschichte ein 50+/15+/15+-Triple-Double (53/16/17);[35] auch ist er neben Westbrook der einzige Spieler, dem jemals zwei oder mehr 50-Punkte-Triple-Doubles in einer Saison gelangen (Westbrook schaffte 2016/17 drei, Harden in derselben Saison zwei). Insgesamt gelang es elf Mal einem Spieler, ein Triple-Double mit einem 50-Punkte-Spiel zu kombinieren, zuletzt war dies außer Harden und Westbrook Kareem Abdul-Jabbar (1975).

Längste Serien: Russell Westbrook hält den Rekord für die meisten aufeinander folgenden Triple-Doubles: Im Jahr 2019 erzielte er vom 22. Januar bis zum 14. Februar in 11 aufeinander folgenden Spielen ein Triple-Double. Den zweiten Platz belegt Wilt Chamberlain, der vom 8. März bis zum 20. März 1968 in neun aufeinander folgenden Spielen ein Triple-Double erzielte. Den dritten Platz teilen sich Oscar Robertson, Michael Jordan und Russell Westbrook (zweimal) mit sieben aufeinander folgenden Spielen. Robertson gelang dies in seinem Rekordjahr 1961/62, Jordan zwischen März und April 1989, während Westbrook die Serie im November und Dezember 2016 sowie März und April 2017 erzielte. Zwei Mal fünf Triple-Doubles in Serie innerhalb einer Saison schafften in der Geschichte der NBA bisher nur Russell Westbrook, Wilt Chamberlain und Oscar Robertson.[36][37]

Jüngster Spieler: Der jüngste Spieler, der ein Triple-Double erzielte, war Josh Giddey vom Oklahoma City Thunder im Alter von 19 Jahren und 84 Tagen am 2. Januar 2022 gegen die Dallas Mavericks mit 17 Punkten, 13 Rebounds und 14 Assists. Darauf folgen LaMelo Ball als Spieler der Charlotte Hornets im Alter von 19 Jahren und 140 Tagen am 9. Januar 2021 gegen die Atlanta Hawks mit 22 Punkten, 12 Rebounds, 11 Assists und Markelle Fultz als Spieler der Philadelphia 76ers im Alter von 19 Jahren und 317 Tagen am 11. April 2018 gegen die Milwaukee Bucks mit 13 Punkten, 10 Rebounds, 10 Assists. Luka Dončić, unwesentlich älter als Fultz, gelangen in der Saison 2018/19 als einzigem Teenager der NBA-Geschichte mehrfach Triple-Doubles. Er ist auch der Spieler mit den meisten Triple-Doubles der NBA-Geschichte in einer Rookie-Saison.

Ältester Spieler: Karl Malone erreichte am Ende seiner Karriere als Spieler der Los Angeles Lakers im Alter von 40 Jahren und 127 Tagen als einziger Spieler, der älter als 40 war, ein Triple-Double. Er schloss das Spiel am 28. November 2003 gegen die San Antonio Spurs mit 10 Punkten, 11 Rebounds und 10 Assists ab.

Triple-Double im Allstarspiel: Bisher haben Michael Jordan, LeBron James, Kevin Durant und Dwyane Wade in einem NBA All-Star Game ein Triple-Double erzielt. Jordan erzielte 1997 14 Punkte, 11 Rebounds und 11 Assists. James schaffte im Jahr 2011 29 Punkte, 12 Rebounds und 10 Assists, Wade im Jahr 2012 24 Punkte, 10 Rebounds und 10 Assists, Durant im Jahr 2017 21 Punkte, 10 Rebounds und 10 Assists. Dies ist soweit bemerkenswert, da viele Spieler aus unterschiedlichen Teams ohne Vorbereitung zusammentreffen und zudem in diesen Spielen eine große Rotation herrscht.

Triple-Double von Teamkameraden: Dies ist erst vierzehnmal passiert (Stand: 29. Dezember 2021):[38][39]

Triple-Double von zwei Gegenspielern: Es ist 37-mal seit der Saison 1960/61 passiert, dass zwei gegnerische Spieler jeweils ein Triple-Double für sich verbuchen konnten (Stand: 15. Februar 2022). Dabei war Russell Westbrook sechsmal, James Harden fünfmal, Jason Kidd, Giannis Antetokounmpo und Ben Simmons je viermal Teil des Duos, Kidd während er für drei verschiedene Mannschaften spielte.

Olympische Spiele

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  • Montréal 1976: Im Spiel um Platz drei gegen Kanada erzielte der für die Sowjetunion spielende Alexander Below am 27. Juli 1976 mit einer Leistung von 23 Punkten, 14 Rebounds und 10 Assists das erste Triple-Double der Olympia-Geschichte.[40]
  • London 2012: Am 8. August 2012 gelang dem amtierenden NBA-MVP LeBron James ein Triple-Double für die Basketballnationalmannschaft der Vereinigten Staaten beim 119:86-Sieg im Viertelfinale gegen Australien. Er erzielte 11 Punkte, 14 Rebounds und 12 Assists in 30 Minuten Spielzeit.[41]
  • Tokio 2020: Am 5. August 2021 erzielte Luka Dončić (Slowenien) im Zuge der 89:90-Halbfinalniederlage gegen Frankreich ein Triple-Double mit 16 Punkten, 10 Rebounds und 18 Assists.[42] Bereits in den zwei Spielen zuvor war Dončić nah an einem Triple-Double (12 Punkte, 14 Rebounds, 9 Assists gegen Spanien, 20/8/11 gegen Deutschland).
  • Paris 2024: Am 8. August 2024 erzielte LeBron James beim 95:91-Sieg über Serbien im Halbfinale mit 16 Punkten, 12 Rebounds und 10 Assists als erster Spieler bei olympischen Basketballturnieren sein zweites Triple-Double.[43]
  • Paris 2024: Am 10. August 2024 verbuchte Nikola Jokić im Spiel um Bronze gegen Deutschland (93:83) 19 Punkte, 12 Rebounds und 11 Assists für Serbien.[44]

In der Basketball-Bundesliga sind triple-doubles sehr selten, meist wird dies höchstens einmal pro Saison erreicht:

Rang Spieler Verein(e) Datum, Gegner, Statistik (Punkte-Rebounds-Assists) Anzahl
01 Osterreich Rašid Mahalbašić EWE Baskets Oldenburg 5
02 Deutschland Denis Wucherer Bayer Giants Leverkusen 2
03 Serbien Igor Perović Walter Tigers Tübingen am 21. April 2007 gegen EWE Baskets Oldenburg: 22-10-10 1
0 Vereinigte Staaten Zack Whiting Bayer Giants Leverkusen am 23. April 2008 gegen die LTi Gießen 46ers: 13-10-10 1
0 Vereinigte Staaten Louis Campbell Eisbären Bremerhaven am 1. Mai 2010 gegen die Artland Dragons: 12-11-10 1
0 Deutschland John Bryant Gießen 46ers am 7. Dezember 2019 gegen s.Oliver Würzburg: 19-10-12 1
0 Vereinigte Staaten Trae Bell-Haynes Crailsheim Merlins am 2. Mai 2021 gegen die Hamburg Towers: 20-12-10 1
0 Polen Michał Michalak EWE Baskets Oldenburg am 29. April 2021 gegen s.Oliver Würzburg: 15-11-10 1
Stand: 15. Mai 2022

FIBA Suproleague / Champions League

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In der kurzlebigen Suproleague war es Derrick Phelps von Alba Berlin vorbehalten, am 28. März 2001 das erste und einzige triple-double dieses Wettbewerbs im Achtelfinale beim 88:77-Sieg gegen Iraklis Thessaloniki mit 11 Punkten, 12 Assists und 10 Rebounds zu erzielen.

Nach der Neueinführung der Basketball Champions League gelang Chris Kramer von den EWE Baskets Oldenburg die Premiere, am zwölften Spieltag der Premierensaison beim 106:77-Heimsieg gegen Uşak Sportif das erste Triple-Double dieses Wettbewerbs zu erzielen. Am 10. Januar 2017 erzielte Kramer 16 Punkte, 10 Rebounds und 13 Assists.[45]

Der erste Spieler, dem ein triple-double in der 2000 gegründeten EuroLeague gelang, ist der Kroate Nikola Vujčić. Bei einer Begegnung am 3. November 2005 gegen Prokom Trefl Sopot aus Polen, die Vujčićs Mannschaft Maccabi Tel Aviv mit 95-68 gewinnen konnte, erreichte er 11 Punkte, 12 Rebounds und 11 Assists. Am 30. November 2006 gelang ihm bei einem 110:87-Sieg gegen KK Union Olimpija mit 27 Punkten, 10 Rebounds und 10 Assists auch das zweite triple-double der Wettbewerbsgeschichte.

Der Grieche Nick Calathes erzielte am 4. April 2019 mit 11 Punkten, 12 Rebounds und 18 Assists als zweiter Spieler ein triple-double. Gegner beim 87:67-Sieg seiner Mannschaft Panathinaikos Athen war Budućnost Podgorica.

ULEB Cup/ULEB Eurocup

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Im ULEB Cup bzw. Eurocup wurde bisher siebenmal ein triple-double erreicht:[46]

(Auflistung unvollständig)

Quadruple-double

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David Robinson war bisher der letzte Spieler, der in der NBA ein quadruple-double erzielen konnte.

Quadruple-double (vierfaches Doppel) bezeichnet die Leistung eines Spielers, der innerhalb eines Spieles in vier statistischen Kategorien jeweils zweistellige Werte erzielt. Ausgenommen sind dabei „negative“ statistische Kategorien, wie Ballverluste (turnover). Das Erzielen eines quadruple-double ist äußerst selten.

Zum einen benötigt es dafür die Fähigkeit, auch über die Aufgaben der eigentlich Position hinaus aktiv zu sein, so dass z. B. ein Center auch Assists verteilt. Zum anderen muss der Spieler es auch schaffen, in mindestens einer der beiden Kategorien Steals und Blocks, in denen das Erreichen einer hohen Anzahl äußert schwer ist, zweistellig zu punkten.

Im deutschen Profibasketball gab es bisher kein quadruple-double. In Europa gab es bisher nur zwei Spieler, die es geschafft haben, einen Quadruple-Double zu erzielen: Der US-Amerikaner Derrick Lewis schaffte es, in einem Spiel der LNB 20 Punkte, 11 Rebounds, 12 Steals und 10 Blocks zu erreichen,[47] während der US-Amerikaner Tylik Rashad Evans es in einem Spiel des Black Star Mersch gegen den BC Mess (luxemburgische 2. Liga) schaffte, 53 Punkte 11 Rebounds, 12 Assists und 10 Steals zu erreichen.[48]

Auch in der US-amerikanischen Profiliga NBA schafften es bisher insgesamt nur vier Spieler, ein quadruple-double zu erzielen:

Name Datum Team Ergebnis Gegner Minuten
gespielt
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Verlängerung
Nate Thurmond 18. Okt. 1974[49] Chicago Bulls 120–115 Atlanta Hawks 45 22 14 13 0 oder 1 12 Ja (1×)
Alvin Robertson 18. Feb. 1986[50] San Antonio Spurs 120–114 Phoenix Suns 36 20 11 10 10 0 Nein
Hakeem Olajuwon 29. März 1990[51] Houston Rockets 120–94 Milwaukee Bucks 40 18 16 10 1 11 Nein
David Robinson 17. Feb. 1994[52] San Antonio Spurs 115–96 Detroit Pistons 43 34 10 10 2 10 Nein

Neun weitere Spieler haben das Erreichen eines quadruple-doubles in der NBA nur knapp verpasst, so dass sie „nur“ ein triple-double hatten mit einer Anzahl von 9 in einer weiteren Kategorie:

Name Datum Team Gegner Minuten
gespielt
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Verlängerung
Rick Barry 29. Okt. 1974[53] Golden State Warriors Buffalo Braves 43 30 10 11 9 0 Nein
Larry Steele 16. Nov. 1974[54] Portland Trail Blazers Los Angeles Lakers 44 12 11 9 10 0 Nein
Johnny Moore 8. Jan. 1985[55] San Antonio Spurs Golden State Warriors 36 26 11 13 9 0 Nein
Larry Bird1 18. Feb. 1985[56] Boston Celtics Utah Jazz 33 30 12 10 9 0 Nein
Micheal Ray Richardson 30. Okt. 1985[57] New Jersey Nets Indiana Pacers 54 38 11 11 9 0 Ja (3×)
Clyde Drexler 10. Jan. 1986[54] Portland Trail Blazers Milwaukee Bucks 42 26 9 11 10 0 Nein
Hakeem Olajuwon 3. März 1990[58] Houston Rockets Golden State Warriors 40 29 18 92 5 11 Nein
Clyde Drexler 1. Nov. 1996[59] Houston Rockets Sacramento Kings 42 25 10 9 10 0 Nein

1 Larry Bird saß während des kompletten 4. Viertels auf der Bank.[60][61]
2 Im Spielberichtsbogen wurden zuerst 9 Assists angegeben. Infolgedessen sahen sich die Offiziellen der Houston Rockets das Spiel erneut an und fanden einen bisher nicht entdeckten Assist im ersten Viertel und ließen den Spielberichtsbogen korrigieren, so dass Olajuwon mit insgesamt 10 Assists ein quadruple-double erzielt hätte. Daraufhin beantragte der NBA-Manager Rod Thorn eine erneute Betrachtung des Videos, nach welcher der zusätzliche Assist wieder annulliert wurde und die Anzahl von 9 offiziell wurde.[62][63]

Anzumerken ist allerdings, dass in der NBA erst seit der Saison 1973/74 die Blocks und Steals gezählt werden. Es ist daher nicht auszuschließen, dass bereits vorher einigen Spielern ein quadruple-double gelang. Insbesondere gilt dies für die damals herausragenden Spieler Wilt Chamberlain, Bill Russell und Oscar Robertson.

Quintuple-double

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Ein Quintuple-double (fünffaches Doppel) bezeichnet die Leistung eines Spielers, welcher innerhalb einer Partie in allen fünf positiven statistischen Kategorien jeweils zweistellige Werte erzielt. Diese maximale „double-Performance“ wurde bisher von keinem Profispieler weltweit erreicht. Hierzu wird eine perfekte Allround-Leistung benötigt, wobei der Spieler auf der einen Seite eine sehr gute Offensivleistung zeigen sollte und zudem in der Defensive dominierend auftreten muss. Als besonders schwer wird dabei das Erreichen von 10 Steals und 10 Blocks erachtet, da dies in der Verteidigung ein sehr gutes Auge und ein hervorragendes Timing voraussetzt.

Das erste bekannte quintuple-double im Jugendbereich wurde von der heutigen US-amerikanischen WNBA-Spielerin Tamika Catchings erreicht. Sie erzielte im Trikot der Duncanville High School im Jahre 1997 25 Punkte, 18 Rebounds, 11 Assists, 10 Steals und 10 Blocks.[64] Hinzu kommt die Tatsache, dass ein Viertel in der Highschool nur 8 Minuten dauert. Dies sind 20 % (FIBA, BBL) beziehungsweise 33 % (NBA) weniger als im Profibereich. Das zweite quintuple-double wurde von Aimee Oertner an der Northern Lehigh High School (Slatington, Pennsylvania) am 7. Januar 2012 erzielt. Sie erreichte 26 Punkte, 20 Rebounds, 10 Assists, 10 Steals und 11 Blocks.[65]

Ein Five-by-five (deutsch etwa Fünf über Fünf) ist eine besondere Leistung, die mit mindestens 5 Punkten, 5 Rebounds, 5 Assists, 5 Steals und 5 Blocks erreicht wird. Dies bildet eine einfachere Alternative zum quintuple-double, welches in jeder statistischen Kategorie mindestens 10 benötigt. Da Steals und Blocks erst seit der Saison 1973/74 aufgezeichnet werden, ist es erst seitdem möglich, eine solche Leistung festzustellen. Nur Hakeem Olajuwon (sechsmal) und Andrei Kirilenko (dreimal) haben es geschafft, seit der Saison 1985/86 mehrmals ein five-by-five für sich zu verbuchen. Auch sind diese beiden die einzigen, die bisher ein six-by-five[66] erzielen konnten, welches einen Wert von 6 in jeder Kategorie benötigt.

Folgende Spieler haben es bisher geschafft, in der NBA seit der Saison 1985–86 ein five-by-five zu erzielen:

Name Datum Team Ergebnis Gegner Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Verlängerung
Hakeem Olajuwon 10. März 1987[67] Houston Rockets 127–136 Seattle SuperSonics 38 17 6 7 12 Ja (2×)
Hakeem Olajuwon 3. März 1990[58] Houston Rockets 129–109 Golden State Warriors 29 18 9 5 11 Nein
Hakeem Olajuwon 11. Apr. 1992[68] Houston Rockets 92–99 Dallas Mavericks 19 13 6 5 5 Nein
David Robinson 10. Nov. 1992[69] San Antonio Spurs 104–98 Milwaukee Bucks 29 9 5 5 10 Nein
Derrick Coleman 15. Jan. 1993[70] New Jersey Nets 110–105 Philadelphia 76ers 21 10 7 5 5 Ja (1×)
Hakeem Olajuwon 22. Apr. 1993[71] Houston Rockets 112–110 Minnesota Timberwolves 33 13 5 5 5 Ja (1×)
Hakeem Olajuwon 5. Nov. 1993[72] Houston Rockets 110–88 New Jersey Nets 24 19 6 5 5 Nein
Hakeem Olajuwon 30. Dez. 1993[73] Houston Rockets 110–104 Minnesota Timberwolves 34 10 5 5 8 Nein
Vlade Divac 22. Feb. 1995[74] Los Angeles Lakers 112–100 Philadelphia 76ers 19 12 8 5 5 Nein
Jamaal Tinsley 16. Nov. 2001[75] Indiana Pacers 113–120 Minnesota Timberwolves 12 9 15 6 5 Ja (2×)
Andrei Kirilenko 3. Dez. 2003[76] Utah Jazz 101–107 Houston Rockets 19 5 7 8 5 Ja (1×)
Andrei Kirilenko 10. Dez. 2003[77] Utah Jazz 95–73 New York Knicks 10 12 6 6 5 Nein
Marcus Camby 9. Jan. 2004[78] Denver Nuggets 106–96 Utah Jazz 8 11 5 5 8 Nein
Andrei Kirilenko 3. Jan. 2006[79] Utah Jazz 90–80 Los Angeles Lakers 14 8 9 6 7 Nein
Nicolas Batum 16. Dez. 2012[80] Portland Trail Blazers 95–94 New Orleans Hornets 11 5 10 5 5 Nein
Draymond Green 11. Dez. 2015[81] Golden State Warriors 124–119 Boston Celtics 24 11 8 5 5 Ja (2×)
Anthony Davis 21. Nov. 2018[82] New Orleans Pelicans 120–121 Philadelphia 76ers 12 16 6 5 5 Nein
Jusuf Nurkić 1. Jan. 2019[83] Portland Trail Blazers 113–108 Sacramento Kings 24 23 7 5 5 Ja
Victor Wembanyama 23. Feb. 2024[84] San Antonio Spurs 118–123 Los Angeles Lakers 27 10 8 5 5 Nein
Victor Wembanyama 31. Okt. 2024[85] San Antonio Spurs 106–88 Utah Jazz 25 9 7 5 5 Nein

Spieler mit 5 Steals und 5 Blocks in einem Spiel

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Diese Spieler haben es seit der Saison 1985/86 geschafft, in einem Spiel mindestens 5 Steals und 5 Blocks zu erzielen, aber dabei jedoch kein five-by-five zu erreichen.

Einzelnachweise

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  1. a b Liste mit den meisten double-double seit der Saison 1983/84 (Punkte und Rebounds). In: basketball-reference.com (englisch). Abgerufen am 11. April 2019.
  2. Liste mit den meisten double-double seit der Saison 1983/84 (Punkte und Assists). In: basketball-reference.com (englisch). Abgerufen am 11. April 2019.
  3. Elias Says... auf ESPN.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2012; abgerufen am 28. April 2011 (englisch).
  4. Sura's third straight triple-double off books. In: ESPN.com (englisch). Abgerufen am 7. Mai 2011.
  5. NBA & ABA Career Leaders and Records for Triple-Doubles. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  6. ESPN: Russell Westbrook Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  7. a b c d e f The Dallas Morning News: Around the NBA. The triple-double is a feat Kidd performs over and over and over (Memento vom 21. Juli 2010 im Internet Archive) (englisch). 9. Dezember 2006. Online auf www.dallasnews.com. Verfügbar gemacht unter web.archive.org. Abgerufen am 2. März 2017.
  8. ESPN: Nikola Jokić Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  9. ESPN: LeBron James Stats (englisch). Online auf espn.com. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  10. ESPN: Jason Kidd Stats (englisch). Online auf sports.espn.go.com. Abgerufen am 2. März 2017.
  11. ESPN: James Harden Stats (englisch). Online auf espn.com. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  12. ESPN: Luka Dončić Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  13. NBA: Domantas Sabonis (englisch). Online auf nba.com. Abgerufen am 16. März 2023.
  14. ESPN: Giannis Antetokounmpo Stats (englisch). Online auf espn.com. Abgerufen am 28. Dezember 2022.
  15. ESPN: Bob Cousy Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 2. März 2017.
  16. ESPN: Ben Simmons Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  17. ESPN: Rajon Rondo Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 30. März 2019.
  18. ESPN: Draymond Green Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  19. ESPN: John Havlicek Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 2. März 2017.
  20. ESPN: Grant Hill Stats (englisch). Online auf espn.go.com. Abgerufen am 2. März 2017.
  21. Garrett Chorpenning: LA Clippers guard Lou Williams named 2018–2019 Sixth Man of the Year. Auf: Hoops Hype–Website; Juni 2019. Abgerufen am 26. August 2019 (in Englisch).
  22. a b c Spox.com: Die meisten Triple-Doubles in einer Saison. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 10. April 2017.
  23. NBA & ABA Single Season Leaders and Records for Triple-Doubles. Basketball-reference.com, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  24. Triple-Double Tracker: 2016–17 Matches Single-Season Record. NBA.com, 3. März 2017, abgerufen am 6. März 2017 (englisch).
  25. Dan McCarney: About Last Night: Westbrook matches Wilt. OKC's star adds to his lore, while Warriors once again dominate Nuggets. Auf: National Basketball Association—Website; New York, NY, 3. April 2019. Abgerufen am 4. April 2019 (in Englisch).
  26. Russell Westbrook joins Wilt Chamberlain and himself with 20-rebound, 20-assist night. NBA.com, 3. Mai 2021, abgerufen am 4. Mai 2021.
  27. Spox.com: US-Sport \ NBA. NBA-Schlaglichter. 4-12-10-10! Green schreibt Geschichte!. 11. Februar 2017. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 23. März 2017.
  28. Spox.com: US-Sport \ NBA. NBA-Schlaglichter. Career-High! Zipser dreht auf, Russ mit Rekord. 23. März 2017. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 23. März 2017.
  29. About last night: Bucks on the cusp. 1. April 2019. Online auf nba.com. Abgerufen am 2. April 2019.
  30. Los Angeles Lakers vs Denver Nuggets, abgerufen am 14. Januar 2023.
  31. Jokic: schnellstes Triple-Double der NBA-Historie. basketball.de, 16. Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2018; abgerufen am 24. Februar 2018.
  32. James Harden: 60-Punkte-Triple-Double. basketball.de, 31. Januar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Januar 2018; abgerufen am 31. Januar 2018.
  33. 60 Punkte, 21 Rebounds, zehn Assists: Doncic schreibt NBA-Geschichte. kicker.de, 28. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  34. Spox.com: US-Sport \ NBA. NBA-Schlaglichter. Das beste Triple-Double aller Zeiten?. 30. März 2017. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 2. April 2017.
  35. Spox.com: US-Sport \ NBA. NBA-Schlaglichter. Harden so groß wie Chamberlain. 1. Januar 2017. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 2. April 2017.
  36. Spox.com: US-Sport \ NBA. NBA-Schlaglichter. Monster-Comeback stoppt Rekord-Westbrook. 1. April 2017. Online auf www.spox.com. Abgerufen am 5. April 2017.
  37. Player Streak Search (Memento des Originals vom 12. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stats.nba.com auf stats.nba.com, abgerufen am 12. Februar 2019.
  38. About Last Night: Legendary Lakers. NBA.com, 16. Dezember 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018 (englisch).
  39. Jimmy Butler, Bam Adebayo first teammates to triple-double in same game more than once. NBA.com, 18. Februar 2021, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  40. Aleksandr Belov. Sports Reference, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. März 2012; abgerufen am 9. August 2012 (englisch).
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  42. France v Slovenia boxscore. FIBA, abgerufen am 5. August 2021 (englisch).
  43. New King: LeBron first player with two Olympic triple-doubles. FIBA, abgerufen am 9. August 2024 (englisch).
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  45. Kramer evolves from defensive stopper to complete player. Basketball Champions League, 13. Januar 2017, abgerufen am 18. Januar 2017 (englisch, Medien-Info).
  46. Javier Gancedo: Interview: Quino Colom, Unics Kazan. In: Eurocupbasketball.com. 14. Dezember 2015, abgerufen am 17. Dezember 2015.
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  48. Black Star Mersch – BC Mess
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  50. San Antonio Spurs History: 1985–87: A Four-Year Drought Begins. In: NBA.com/Spurs (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2011.
  51. Milwaukee Bucks at Houston Rockets Boxscore vom 29. März 1990. In: basketball-reference.com (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. April 2009; abgerufen am 2. Mai 2011.
  52. Detroit Pistons at San Antonio Spurs Boxscore vom 17. Februar 1994. In: basketball-reference.com (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2011.
  53. Unseld Key to Bullets' Win. In: Ellensburg Daily Record (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2011.
  54. a b Flirting With a Quad. (PDF; 227 kB) In: NBA.com/Blazers (englisch). Archiviert vom Original am 8. November 2012; abgerufen am 2. Mai 2011.
  55. San Antonio Spurs History: 1984–85: Losses Shrink With Cotton. In: NBA.com/Spurs (englisch). Abgerufen am 2. Mai 2011.
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  58. a b Golden State Warriors at Houston Rockets Boxscore vom 3. März 1990. In: basketball-reference.com (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2013; abgerufen am 2. Mai 2011.
  59. Sacramento Kings at Houston Rockets Boxscore vom 1. November 1996. In: basketball-reference.com (englisch). Abgerufen am 7. Mai 2011.
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  62. Akeem hot but — not that hot. In: Google News Archive (englisch). Abgerufen am 28. April 2011.
  63. Time To Forget It. In: articles.orlandosentinel.com (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2012; abgerufen am 1. Mai 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/articles.orlandosentinel.com
  64. Tamika Catchings, Tennessee. In: CNN/Sports Illustrated (englisch). Archiviert vom Original am 2. Mai 2006; abgerufen am 29. April 2011.
  65. Northern Lehigh High School girls basketball coach allows for disturbing statistical display. In: Leigh Valley Live. Abgerufen am 7. Februar 2021 (englisch).
  66. Net Income: AK-47: Moving with a purpose and hungry for ring. 13. Oktober 2013, abgerufen am 18. Januar 2021 (englisch).
  67. Seattle Supersonics at Houston Rockets Boxscore vom 10. März 1987. In: basketball-reference.com (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. April 2009; abgerufen am 30. April 2011.
  68. Dallas Mavericks at Houston Rockets Boxscore vom 11. April 1992 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2007; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  69. Milwaukee Bucks at San Antonio Spurs Boxscore vom 10. November 1992 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. September 2007; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  70. Philadelphia 76ers at New Jersey Nets Boxscore vom 15. Januar 1993 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2008; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  71. Minnesota Timberwolves at Houston Rockets Boxscore vom 22. April 1993 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. August 2008; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  72. New Jersey Nets at Houston Rockets Boxscore vom 5. November 1993 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2007; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  73. New Houston Rockets at Minnesota Timberwolves Boxscore vom 30. Dezember 1993 auf basketball-reference.com. In: Archiviert auf webcitation.org (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Dezember 2007; abgerufen am 30. April 2011.
  74. Philadelphia 76ers at Los Angeles Lakers Boxscore vom 22. Februar 1995 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2007; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  75. Minnesota Timberwolves at Indiana Pacers Boxscore 16. November 2001 auf basketball-reference.com. In: Archiviert auf webcitation.org (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Dezember 2008; abgerufen am 30. April 2011.
  76. Utah Jazz at Houston Rockets Boxscore 3. Dezember 2003 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2008; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  77. New York Knicks at Utah Jazz Boxscore 10. Dezember 2003 auf basketball-reference.com. In: Archiviert auf webcitation.org (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2007; abgerufen am 30. April 2011.
  78. Utah Jazz at Denver Nuggets Boxscore 9. Januar 2004 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Oktober 2008; abgerufen am 30. April 2011 (englisch).
  79. Los Angeles Lakers at Utah Jazz Boxscore 3. Januar 2006 auf basketball-reference.com. In: Archiviert auf webcitation.org (englisch). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 1. Oktober 2007; abgerufen am 30. April 2011.
  80. New Orleans Hornets at Portland Trail Blazers Box Score, December 16, 2012 auf basketball-reference.com. In: basketball-reference.com (englisch). Abgerufen am 17. Dezember 2012.
  81. Box Score, December 12, 2015 auf nba.com. In: de.global.nba.com. Abgerufen am 12. Dezember 2015.
  82. Boxscore auf nba.com. NBA.com, 21. November 2018, abgerufen am 22. November 2018.
  83. Boxscore auf nba.com. NBA.com, 1. Januar 2019, abgerufen am 2. Januar 2019.
  84. Boxscore auf nba.com. NBA.com, 23. Februar 2024, abgerufen am 24. Februar 2024.
  85. Boxscore auf nba.com. NBA.com, 31. Oktober 2024, abgerufen am 1. November 2024.