Epse
Epsach | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Seeland |
BFS-Nr.: | 0735 |
Poschtleitzahl: | 3272 |
Koordinate: | 583140 / 212874 |
Höchi: | 465 m ü. M. |
Flächi: | 3,4 km² |
Iiwohner: | 330 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.epsach.ch |
Ortsiigang | |
Charte | |
Epse (amtlech Epsach) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Seeland im Kanton Bärn, Schwyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Epse ligt im Bärner Seeland. D Gmeindsflächi bsteit us 78 % langwirtschaftlecher Flächi, 14,4 % Waud, 6,7 % Sidligsflächi u 0,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Mörge, Hermerige, Büeu, Wauperswiu u Töiffele.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Epse isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1244 aus Ebza. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Nidou ghört.
Ywohner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 324 | 354 | 356 | 364 | 380 | 366 | 324 | 315 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 303 | 302 | 334 | 340 | 310 | 291 | 305 | 322 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 2,4 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]89,1 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 2,2 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 13,9 %, CVP 2,8 %, EVP 2,0 %, FDP 2,8 %. GLP 4,1 %, GP 6,8 %, SP 16,1 %, SVP 45,0 %, Suschtigi 6,5 %.
Gmeindspresidäntin vo Epse isch d Daniela di Paolantonio (Stang 2013).
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 2,4 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 322 Ywohner 96,6 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 2,2 % Französisch u 0,3 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Epse ghört zum Hochalemannisch.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andres Moser: Die Kunstdenkmäler des Kantons Bern. Landband 2: Der Amtsbezirk Erlach, der Amtsbezirk Nidau. Teil 1. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Wiese, Basel 1998, (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 90). ISBN 3-909164-63-3. S. 420–428.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- www.epsach.ch
- Anne-Marie Dubler: Epse. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )