Jean-Jacques Goldman

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Jean-Jacques Goldman (2002)

Jean-Jacques Goldman [ʒɑ̃.ʒak gɔld'man] (geboren am 11. Oktober 1951 in Paris) ist ein französischer Komponist und Interpret. Unter seinem eigenen Namen verkaufte er etwa 30 Millionen Tonträger.[1] Er ist zudem unter den Pseudonymen Sweet Memories und Sam Brewski tätig und schrieb auch Lieder für andere Interpreten wie Johnny Hallyday, Patricia Kaas und Céline Dion.

Goldmans Mutter, Ruth Ambrunn (1922–2008), stammte aus München, sein Vater, Alter Mojze Goldman (1909–1988), aus Lublin in Polen. Beide waren jüdischer Herkunft und betrieben ein Sportartikelgeschäft in Montrouge. Jean-Jacques ist das dritte ihrer vier Kinder.[2] Sein jüngerer Bruder, Robert Goldman, ist ebenfalls als Komponist erfolgreich.

Jean-Jacques Goldman lernte von seinem fünften Lebensjahr an, Klavier und Violine und später Gitarre zu spielen. Er besuchte das Collège du Haut-Mesnil in Montrouge und danach das Lycée François-Villon in Paris, wo er 1969 das Abitur ablegte.

Am 7. Juli 1975 heiratete er Catherine Morlet, mit der er drei Kinder hat.[3] 1997 wurde die Ehe geschieden, und im Oktober 2001 heiratete er Nathalie Thu Huong-Lagier, eine Mathematikstudentin und Fan von ihm, die 2007 zum Doktor der reinen Mathematik („Mathematique pure“ im Gegensatz zur „Mathematique appliqée“, der angewandten Mathematik) promovierte. Das Paar hat drei gemeinsame Töchter.[4] Nach Aufenthalten in Marseille (2011–2016)[4] und London (2016–2021)[5] lebt die Familie heute in Marseille.[6]

Karriere und Wirken

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Erste Erfolge als Gruppenmitglied und schwerer Beginn der Solokarriere

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Zwischen 1965 und 1967 sang Goldman in einer Musikgruppe der katholischen Kirche in Montrouge namens Red Mountain Gospellers (Gospelsänger von Red Mountain)[A 1] und spielte auf der von der Kirchengemeinde neu angeschafften elektrischen Orgel.[7] In jener Zeit erlernte er auch das Bluesgitarrenspiel. Von 1968 bis 1970 war er Mitglied der Gruppe The Phalanster, mit der er in Pariser Vororten auftrat. Weitere Mitglieder der Gruppe waren Christian und Alex Gibson, die als Gibson Brothers 1980 Erfolge in der Disco-Szene hatten.

Nach dem Wehrdienst trat Goldman 1975 der Gruppe Taï Phong bei. Als Sänger, Komponist und Instrumentalist wirkte er an drei Alben mit. Die Stilrichtung von Thaï Phong kann man mit jener von Genesis in den siebziger Jahren vergleichen. Alle Stücke der Band hatten englische Texte; das Lied Sister Jane des ersten Albums erzielte einen beachtlichen Erfolg.[8] Bei Taï Phong traf er seinen späteren Freund und musikalischen Weggefährten Michael Jones. 1979 verließ Goldman die Gruppe.

Nach dem Besuch eines Konzerts von Léo Ferré war er überzeugt, dass er auch erfolgreich in französischer Sprache singen könne, und brachte 1976 seine erste Solo-Single heraus. Weder diese noch die zweite (1977) und dritte Single (1978) waren ein Erfolg.

Erste Erfolge als Solokünstler

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Nachdem Goldman einen Vertrag über fünf Alben mit dem Plattenlabel Epic unterzeichnet hatte, nahm er 1981 sein erstes Soloalbum auf. Dessen von ihm favorisierten Namen Démodé („Aus der Mode gekommen“) lehnte die Plattenfirma zwar ab, inoffiziell wird es aber so bezeichnet (offizieller Name: Jean-Jacques Goldman). Sein Durchbruch als Solist erfolgte in Frankreich im selben Jahr mit der Single-Auskopplung Il suffira d’un signe, welche 500.000 Mal verkauft wurde.[9] Die zweite Single-Auskopplung aus dem diesem Album war wieder ein kommerzieller Misserfolg, und Goldman dachte darüber nach, in das Sportgeschäft seiner Eltern einzutreten.[10]

Der vorgesehene Name Minoritaire („Einer Minderheit angehörig“) für das Nachfolgealbum stieß bei Epic ebenfalls auf Zurückhaltung, da beide Begriffe als pejorativ empfunden werden könnten. Daher wurde es ebenfalls nur unter dem Namen Jean-Jacques Goldman vermarktet. Das Album verkaufte sich 900.000 Mal, Single-Auskopplungen wie Quand la musique est bonne, Comme toi und Au bout de mes rêves wurden zu Hits.[9] Durch den anhaltenden Erfolg ermutigt nahm Goldman sein drittes Album auf, das den Titel Positif trägt. Dieser von ihm gewählte Titel ist die Reaktion auf die Auseinandersetzungen mit seiner Plattenfirma bezüglich der Namen der ersten beiden Alben. Positif wurde über eine Million Mal verkauft und enthält Hits wie Encore un matin, Envole-moi und Long Is the Road (Américain).[9]

Beginn der großen Karriere

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1985 veröffentlichte Goldman sein viertes Album mit dem Titel Non homologué, das sich mehr als 1,3 Millionen Mal verkaufte. Die ausgekoppelte Single Je marche seul erreichte den zweiten Platz der französischen Hitparade.[11] Je te donne ist ein Duett mit Michael Jones und wurde Goldmans erster Nummer-eins-Hit in Frankreich.[11] Weitere Hits dieses Albums sind Pas toi, La Vie par procuration und Famille. Im selben Jahr schrieb und komponierte Goldman für Johnny Hallyday das Album Gang. Mehrere Titel dieses Albums wurden zu Hits und von Halliday in dessen Standard-Repertoire aufgenommen: Je t’attends, J’oublierai ton nom, Je te promets, Laura und L’Envie. 1987 veröffentlichte Goldman das Doppelalbum Entre gris clair et gris foncé. Es verkaufte sich über 2 Millionen Mal und enthält Hits wie Là-bas, ein Duett mit Sirima, Puisque tu pars und – etwas weniger erfolgreich – Il changeait la vie. Nach der Entre gris clair et gris foncé betitelten Tournee, in der Goldman nicht sich selbst, sondern seine Musiker in den Vordergrund stellte, veröffentlichte er 1989 das Livealbum Traces.

Obwohl seine Musik Ende der achtziger Jahre auch in Deutschland – gerade unter Studenten – ein weitverbreiteter Geheimtipp war, schaffte er es hier als Solomusiker nie in die Charts. 1989 trat Goldman live in Deutschland auf, unter anderem in Berlin.

Die Zeit des Trios Fredericks-Goldman-Jones

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1990 begann eine neue Phase seiner Karriere, in der er zusammen mit Michael Jones und Carole Fredericks unter dem Bandnamen Fredericks-Goldman-Jones tätig war. Die Musik der Gruppe bestand aus aufwendigen Arrangements, die sowohl solo als auch im Duett oder Trio gesungen wurden. Das erste Album der Gruppe hieß einfach Fredericks Goldman Jones und verkaufte sich 2 Millionen Mal. Um Goldman nicht in den Vordergrund zu stellen, wurden die Namen in alphabetischer Reihenfolge genannt. Das Album erhielt Erfolgsstücke wie Nuit, À nos actes manqués und Né en 17 à Leidenstadt sowie Un, deux, trois und C’est pas d’l’amour. 1993 erschien das Album Rouge, welches nach dem Fall der Berliner Mauer teilweise in Moskau aufgenommen wurde. Neben dem Titelstück Rouge enthielt es die Stücke Juste après und Fermer les yeux und verkaufte sich knapp 1,3 Millionen Mal. Aus dieser Zusammenarbeit gingen noch zwei Livealben hervor. Um die Live-Atmosphäre besser zum Ausdruck zu bringen, wurde Du New Morning au Zénith sowohl in großen Sälen mit mehreren tausend (dem Zénith in Paris) als auch auf kleinen Pariser Bühnen mit nur wenigen hundert Zuschauern aufgenommen. Carole Fredericks starb im Juni 2001 nach einem Auftritt an einem Herzanfall.

Die letzten Jahre der Karriere

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Ab 1997 widmete sich Goldman wieder seiner Solokarriere. Dabei wurde er von Jones weiterhin unterstützt. Die Alben En passant von 1997 mit über 1 Million Verkäufen und Chansons pour les pieds von 2001 mit 1,6 Millionen Verkäufen wurden große Erfolge, obwohl sie kaum unterschiedlicher sein konnten. En passant war ein sehr intimes, von Balladen geprägtes Album, während das bisher letzte Studioalbum verschiedenste Stilrichtungen von Disco über Rock, Folk bis Pop bietet. Auch Jig- und Zouk-Einflüsse waren vertreten. Er ist Komponist und Interpret des Liedes Elle ne me voit pas für den Soundtrack des Films Astérix et Obélix contre César, das unter dem Titel Sie sieht mich nicht von Xavier Naidoo gecovert wurde. Sie sieht mich nicht erreichte 1999 in Deutschland Platin-Status, der Song Aïcha in der Version von Outlandish (Aicha) im Jahr 2003 Gold-Status.[12]

Besonders Goldmans Tourneen waren in Frankreich sehr beliebt, da sie neben ungewöhnlichen Arrangements seiner Lieder auch eine beeindruckende Bühnenshow boten. So tanzten bei der Tour ensemble 2002 zwei Dutzend Stepptänzer; ein sich im Publikum befindendes Bühnenelement war drehbar, so dass die Musiker abwechselnd von allen Seiten zu sehen waren. Im Finale klappte die Hauptbühne vollständig nach oben, und die Musiker spielten, in fünf Meter Höhe senkrecht an einer Wand stehend und durch Karabinerhaken gesichert, Envole-moi. 2002 kündigte Goldman an, sein musikalisches Schaffen als Sänger zu beenden.

Zusammenarbeit mit anderen Interpreten

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Goldman schrieb auch Songs für andere Interpreten wie Céline Dion (Pour que tu m'aimes encore), Patricia Kaas (Il me dit que je suis belle), Khaled (Aïcha) und Johnny Hallyday (Je te promets). Für Céline Dion mit D’eux[A 2][13] und S'il suffisait d'aimer[A 3] sowie für Johnny Hallyday mit Gang[A 4] schrieb er auch ganze Alben.

Unter dem Pseudonym Sam Brewski schrieb Goldman unter anderem Hits für Patricia Kaas. Der Name O. Menor, ein weiteres Pseudonym Goldmans, ist von der französischen Übersetzung („homme en or“) seines Familiennamens „Goldman“ inspiriert. Unter dem Namen JRG, ihren Initialen, haben Jean-Jacques und Robert Goldman eine Produktionsfirma gegründet.

Lieder mit Bezug zur deutschen Geschichte

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Comme toi[14] („Wie du“) wurde 1982 im Album Minoritaire veröffentlicht. Die Singleauskopplung verkaufte sich 500.000 Mal, und Goldman erhielt 1983 dafür eine goldene Schallplatte. Das Lied beschreibt ein junges, jüdisches Mädchen, das in der Zeit des „Dritten Reichs“ in Warschau lebte. Die Idee dazu kam ihm, als er das Foto eines jungen Mädchens im Familienalbum seiner Mutter, einer deutschen Jüdin, betrachtete. Der Text erklärt einem heute lebenden Mädchen, wie die achtjährige Sarah auf dem Bild, mit ihrer Familie, glücklich in der sanften Abendsonne steht. Sie liebt Musik und Bücher, liebt ihre Puppen und Freunde und träumt von der Zukunft. Aber andere Menschen haben anders über ihr Schicksal entschieden, nur weil sie nicht „wie du“ („comme toi“) hier und jetzt geboren wurde. Der französische Historiker und Schriftsteller Ivan Jablonka würdigte die Bedeutung des Lieds. Es behandle die Shoah, ohne die Worte Jude, Krieg oder Nazi zu verwenden, mit solch großer Vorsicht, dass man den Sinn des Textes fast nicht mehr erkenne.[15]

Né en 17 à Leidenstadt

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Né en 17 à Leidenstadt[16] („Geboren 1917 in Leidenstadt“) erschien 1990 auf dem Album Fredericks-Goldman-Jones. Die Singleauskopplung erreichte den 11. Platz der französischen Hitparade und verkaufte sich 75.000 Mal. In dem Lied geht es um den Einfluss der Herkunft und der politischen Situation in einem Land auf die individuelle Entwicklung und Entscheidungsfreiheit. Goldman fragt sich, ob er anders gehandelt hätte als die Deutschen, wenn er 1917 im (fiktiven) „Leidenstadt“ geboren worden wäre. Mit diesem Geburtsdatum wäre er in einer Zeit aufgewachsen, die von der Niederlage im Ersten Weltkrieg und dem Aufstieg der Nationalsozialisten geprägt war. Goldman stellt sich die Frage, ob er besser oder schlimmer gewesen wäre, wenn er zu jener Zeit Deutscher gewesen wäre („Aurais-j’été meilleur ou pire que ces gens, si j’avais été allemand?“). Danach schlägt er den Bogen zum Nordirlandkonflikt (Strophe gesungen von Michael Jones: „Si j’avais grandi dans les docklands de Belfast“) und zur Apartheidspolitik Südafrikas (Strophe gesungen von Carole Fredericks: „Si j’étais née blanche et riche à Johannesburg“). Hätte er anders gehandelt, wenn er als Nordire oder Weißer in Südafrika geboren worden wäre?

Weitere Highlights seiner Karriere

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Goldman tritt regelmäßig mit dem Projekt Les Enfoirés auf, innerhalb dessen viele französische Musikstars einmal im Jahr ein gemeinsames Konzert geben. Es wurde 1985 vom Schauspieler und Clown Coluche ins Leben gerufen, um für die Organisation Les Restos du Cœur Spenden zu sammeln, die Bedürftige täglich mit Essen versorgt. Zu diesem Projekt steuerte Goldman 1985 den Titelsong Chanson des restos bei und nahm als einziger französischer Musiker bis 2016 an allen Benefizkonzerten teil.

Bis heute haben mit Goldmans Beteiligung entstandene Veröffentlichungen alleine in Frankreich über 170 Mal Silber-, Gold-, Platin- und Diamantstatus erworben, davon waren mehr als 75 Veröffentlichungen unter dem Namen Jean-Jacques Goldman oder Fredericks, Goldman, Jones erfolgreich. Das von Goldman geschriebene und produzierte Album D’eux der Sängerin Céline Dion ist bis heute das weltweit erfolgreichste französischsprachige Album. 21 Goldman-Songs haben es bisher in die französischen Top Ten geschafft.

  • 1975: Taï Phong
  • 1976: Windows
  • 1979: Last Flight
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1981 Jean-Jacques Goldman (Démodé) FR
Platin
Platin
FR
Erstveröffentlichung: September 1981, remasterte Version 2013
1982 Jean-Jacques Goldman (Minoritaire) FR
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin
FR
Erstveröffentlichung: 1982, remasterte Version 2013
1984 Positif FR14
Diamant
Diamant

(>16 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: Januar 1984, remasterte Version 2013
1985 Non homologué FR1
Diamant
Diamant

(>64 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: September 1985, remasterte Version 2013
Wiedercharteinstieg in FR 2014 auf Platz 165
1987 Entre gris clair et gris foncé FR1
Diamant
Diamant

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigFR
BEW106
(4 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
CH
Platin
Platin
CH
Erstveröffentlichung: 5. November 1987, remasterte Version 2004 (+ 2 Songs)
Wiedercharteinstieg in FR 2013 auf Platz 177; in BEW 2019
Doppelalbum
1997 En passant FR1
Diamant
Diamant

(86 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(70 Wo.)BEW
CH10
Platin
Platin

(10 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 26. August 1997
2001 Chansons pour les pieds FR1
Diamant
Diamant

(155 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(53 Wo.)BEW
CH2
Platin
Platin

(30 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. November 2001

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1986 En public FR2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigFR
CH
Gold
Gold
CH
Erstveröffentlichung: Oktober 1986, remasterte Version 2014
1989 Traces FR1
Platin
Platin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigFR
CH30
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 13. März 1989
1999 Tournée ’98 – En passant FR1
Platin
Platin

(28 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(21 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
2003 Un tour ensemble FR1
Platin
Platin

(62 Wo.)FR
BEW1
Gold
Gold

(26 Wo.)BEW
CH7
(16 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1991 Quelques choses bizarres – 81–91 BEW46
(22 Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/Belgien vor 1995BEW
Charteinstieg in BEW erst 2011
1996 Singulier 81/89 FR11
Diamant
Diamant

(234 Wo.)FR
BEW1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(163 Wo.)BEW
CH79
Gold
Gold

(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. August 1996
Charteinstieg in FR 2011; in CH 2015
2008 81-89 – La collection FR113
(9 Wo.)FR
BEW48
(21 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Charteinstieg in FR 2011; in BEW 2013
2012 La collection 1990–2001 FR74
(4 Wo.)FR
BEW76
(17 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 16. November 2012

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Mit Fredericks Goldman Jones

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
1995 Du New Morning au Zénith FR
Platin
Platin
FR
BEW2
Gold
Gold

(24 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1995
2000 Pluriel 90/96 FR
Doppelgold
×2
Doppelgold
FR
BEW5
(15 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 11. September 2000

Weitere Alben

  • 1990: Fredericks Goldman Jones (auch als bilinguale Version in den USA, FR: DiamantDiamant, CH: PlatinPlatin)
  • 1992: Sur scène (Livealbum, FR: Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 1993: Rouge (FR: DiamantDiamant, CH: GoldGold)
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CHTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1982 Quand la musique est bonne
Jean-Jacques Goldman
FR160
Gold
Gold

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigFR
1984 Envole-moi
Positif
FR150
Gold
Gold

(6 Wo.)FR
Charteinstieg in FR 2012
(Long Is The Road) Américain
Positif
FR6
(23 Wo.)FR
1985 Je marche seul
Non homologué
FR2
Gold
Gold

(30 Wo.)FR
Je te donne
Non homologué
FR1
Platin
Platin

(27 Wo.)FR
mit Michael Jones
1986 Les "restos" du cœur
FR2
(13 Wo.)FR
Pas toi
Non homologué
FR5
Silber
Silber

(22 Wo.)FR
La vie par procuration (en public)
En public
FR2
Gold
Gold

(21 Wo.)FR
1987 Elle a fait un bébé toute seule
Entre gris clair et gris foncé
FR4
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Là-bas
Entre gris clair et gris foncé
FR2
Gold
Gold

(22 Wo.)FR
mit Sirima
1988 C’est ta chance
Entre gris clair et gris foncé
FR16
(12 Wo.)FR
Puisque tu pars
Entre gris clair et gris foncé
FR3
Silber
Silber

(31 Wo.)FR
Il changeait la vie (Live)
Traces
FR14
(15 Wo.)FR
1989 Peur de rien blues
Traces
FR17
(10 Wo.)FR
1990 Nuit
Fredericks Goldman Jones
FR6
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: Dezember 1990
Fredericks, Goldman & Jones
1991 À nos actes manqués
Fredericks Goldman Jones
FR2
Silber
Silber

(19 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
Né en 17 à Leidenstadt
Fredericks Goldman Jones
FR11
(18 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: Juli 1991
Fredericks, Goldman & Jones
als Sohn einer vertriebenen Jüdin und eines französischen Widerstandskämpfers wirbt Jean-Jacques Goldman für Verständnis dafür, dass niemand sicher sein kann, dass er nicht Mittäter geworden wäre.
C’est pas d’l’amour
Fredericks Goldman Jones
FR11
(11 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1992 Un, deux, trois
Fredericks Goldman Jones
FR8
(13 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
Tu manques
Fredericks Goldman Jones
FR12
(9 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: Mai 1992
Fredericks, Goldman & Jones
Il suffira d’un signe (Live)
Sur scène
FR14
(13 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1993 Rouge
Rouge
FR18
(17 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1994 Juste après
Rouge
FR32
(10 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1995 Fermer les yeux
Rouge
FR33
(3 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones
1996 J’irai où tu iras
D’eux
FR39
(78 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1996
mit Céline Dion
Höchstplatzierung FR: 2024
1997 Sache que je
En passant
FR19
(9 Wo.)FR
BEW18
(8 Wo.)BEW
1998 Quand tu danses
En passant
FR66
(8 Wo.)FR
Bonne idée
En passant
FR68
(4 Wo.)FR
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1998
2003 Et l’on n’y peut rien (Live)
Un tour ensemble
FR7
(18 Wo.)FR
BEW37
(3 Wo.)BEW
CH61
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 23. Mai 2003
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2014 Ça
Kiss & Love
FR147
(1 Wo.)FR
mit Claire Keim
2015 Ensemble
Chansons pour les pieds
FR149
(1 Wo.)FR
Là-bas
Sur scène
FR148
(1 Wo.)FR
Fredericks, Goldman & Jones

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1981: Il suffira d’un signe
  • 1987: Des bouts de moi
  • 1993: Des vies
  • 1998: On ira
  • 2001: C’est pas vrai
  • 2001: Tournent les violons

Gastbeiträge (Auswahl)

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
2007 4 mots sur un piano
Si on chantait plus fort
FR1
Gold
Gold

(32 Wo.)FR
BEW7
(19 Wo.)BEW
CH40
(15 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2007
Patrick Fiori feat. Jean-Jacques Goldman & Christine Ricol
2010 La promesse
Le Même Soleil
BEW22
(18 Wo.)BEW
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 2010
Grégoire feat. Jean-Jacques Goldman
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  CH
2004 Positif + Non homologué FR115
(8 Wo.)FR

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1983: für die Single Comme Toi
    • 1995: für das Album Coffret 3 CD: Quand La Musique Est Bonne / Non Homologué / Positif
    • 2001: für das Videoalbum Integrale Clips 89-2000
    • 2019: für das Videoalbum Souvenirs de tournée (Carnet de route + traces)
  • Schweiz Schweiz
    • 1998: für das Album Jean Jacques Goldman

Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 2003: für das Album En Passant
    • 2003: für das Album Singulier 81–89
    • 2003: für das Album Chansons pour les pieds
  • Frankreich Frankreich
    • 1995: für das Videoalbum Tours Et Detours

2× Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1995: für das Videoalbum Traces

3× Platin-Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1995: für das Videoalbum Clips 1981–1989
    • 1995: für das Videoalbum Carnet De Route
    • 2001: für das Album Au Bout De Mes Reves
    • 2001: für das Videoalbum Tournee 98 En Passant
    • 2001: für das Album Minoritaire / Quand La Musique Est Bonne

Diamantene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2003: für das Videoalbum Un Tour Ensemble

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Belgien (BRMA)0! S 3× Gold3 4× Platin40! D275.000ultratop.be
 Europa (IFPI)0! S0! G 3× Platin30! D(3.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP) 5× Silber5 12× Gold12 29× Platin29 9× Diamant918.757.500infodisc.fr snepmusique.com
 Schweiz (IFPI)0! S 4× Gold4 4× Platin40! D290.000hitparade.ch
Insgesamt  5× Silber5  19× Gold19  40× Platin40  9× Diamant9

Autorenbeteiligungen & Produktionen (Auswahl)

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Jahr Titel
Interpretation
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Interpretation, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  DE  AT  CH  UK
1995 Gang
Johnny Hallyday
FR
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
FR
BEW54
(6 Wo.)BEW
Charteinstieg in BEW 2017
1995 D’eux
Céline Dion
FR1
Diamant
Diamant

(156 Wo.)FR
BEW1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(135 Wo.)BEW
DE69
(9 Wo.)DE
AT35
(8 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(89 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
1998 S’il suffisait d’aimer
Céline Dion
FR1
Diamant
Diamant

(67 Wo.)FR
BEW1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)BEW
DE11
(14 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(26 Wo.)CH
UK17
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
2003 1 fille & 4 types
Céline Dion
FR1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(60 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(34 Wo.)BEW
DE26
(4 Wo.)DE
AT27
(5 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(17 Wo.)CH
Jahr Titel
Interpretation
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, Interpretation, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 FR  BEW  DE  AT  CH  UK
1993 Il me dit que je suis belle
Patricia Kaas
FR5
Silber
Silber

(32 Wo.)FR
DE80
(3 Wo.)DE
1995 Pour que tu m’aimes encore
Céline Dion
FR1
Platin
Platin

(66 Wo.)FR
BEW3
Platin
Platin

(23 Wo.)BEW
DE22
(18 Wo.)DE
AT16
(10 Wo.)AT
CH16
(16 Wo.)CH
1996 Je te donne
Worlds Apart
FR3
Gold
Gold

(16 Wo.)FR
BEW1
(36 Wo.)BEW
DE39
(3 Wo.)DE
AT47
(2 Wo.)AT
CH17
(30 Wo.)CH
UK7
(9 Wo.)UK
1997 Aïcha
Khaled
FR1
Diamant
Diamant

(23 Wo.)FR
BEW1
Platin
Platin

(26 Wo.)BEW
DE33
(35 Wo.)DE
CH11
(39 Wo.)CH
1999 Sie sieht mich nicht
Xavier Naidoo
DE2
Platin
Platin

(22 Wo.)DE
AT11
(13 Wo.)AT
CH5
(19 Wo.)CH
2003 Aicha
Outlandish
DE1
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(20 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
2006 Toutes les peines
Patrick Fiori
FR11
(13 Wo.)FR
CH37
(9 Wo.)CH

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Autorenbeteiligungen & Produktionen

  • 1990: Ray CharlesPacific Palisades
  • 1999: Joe CockerOn my way home
  • 1999: Patricia Kaas – Une fille de l'est
  • 2000: Yannick Noah – Ni divin ni chien
  • 2003: Garou – Les filles
  • 2003: Stephan EicherOn pourrait
  • 2004: Michael Jones – Le frère que j’ai choisi
  1. Red Mountain ist die wörtliche Übersetzung von Montrouge
  2. Ein Lied auf dem Album D’eux stammt von Erick Benzi, ein weiteres von Jean-Jacques Goldman und seinem Bruder Robert Goldman (unter dessen Pseudonym J. Kapler). Das 1995 erschienene Album war noch 2012 das meistverkaufte französischsprachige Album der Musikgeschichte.
  3. Zwei Lieder auf dem Album S'il suffisait d'aimer sind von Erick Benzi, ein weiteres von Jean-Jacques Goldman und seinem Bruder Robert (Pseudonym: J. Kapler).
  4. Ein Lied auf dem Album Gang ist von Jean-Jacques Goldman und Michael Jones.
Commons: Jean-Jacques Goldman – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Hervé Martin: Goldman sans Jean-Jacques. In: Le canard enchêné. 23. August 2023.
  2. Christian Page, Didier Varrod: Goldman: portrait non conforme; avec ses dernières chansons. Favre, Lausanne 1987, ISBN 2-8289-0275-7, S. 201.
  3. Prisma Média: Jean-Jacques Goldman - La biographie de Jean-Jacques Goldman avec Gala.fr. 6. Oktober 2023, abgerufen am 18. Oktober 2023 (französisch).
  4. a b Jean-Louis Beaucarnot et Frédéric Dumoulin: Dictionnaire étonnant des célébrités. 1. Auflage. 2015, S. 74.
  5. Ouest-France avec agence: Jean-Jacques Goldman a quitté la France pour Londres. 9. November 2016, abgerufen am 18. Oktober 2023 (französisch).
  6. Eteme Severine Celestine: Jean-Jacques Goldman de retour en France : détails de sa nouvelle vie à Marseille. 19. September 2021, abgerufen am 18. Oktober 2023 (französisch).
  7. Patrick Amine: Jean-Jacques Goldman : un monde à part. Bartillat, 2007, S. 45.
  8. Christian Page; Didier Varrod: Goldman, portrait non conforme. Pierre-Marcel Favre/Publi S.A., Lausanne-Paris 1987, S. 34.
  9. a b c Jean-Jacques Goldman, l'artiste préféré des français... In: aficia.info. 2. August 2015, abgerufen am 21. Oktober 2023 (französisch).
  10. Éric Le Bourhis: Le mystère Goldman. Portrait d'un homme très discret. Éditions Prisma, 2014, S. 51.
  11. a b lescharts.com - Les charts français. Abgerufen am 21. Oktober 2023.
  12. Bundesverband Musikindustrie. Abgerufen am 6. Dezember 2014.
  13. Céline Dion a "envie" de retravailler avec Jean-Jacques Goldman bei chartsinfrance.net, abgerufen am 22. Juli 2015
  14. Übersetzung von Jean-Jacques Goldman - Comme toi. Abgerufen am 8. November 2023.
  15. Ivan Jablonka: Un garçon comme vous et moi. Seuil, Paris 2020, S. 221 und 222.
  16. Jean-Jacques Goldman - Né en 17 à Leidenstadt Songtext. Abgerufen am 8. November 2023.
  17. a b c d e f g h i Chartquellen: Goldman FR Goldman BEW Goldman CH