Rumersheim-le-Haut
Rumersheim-le-Haut | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département (Nr.) | Haut-Rhin (68) | |
Arrondissement | Colmar-Ribeauvillé | |
Kanton | Ensisheim | |
Gemeindeverband | Alsace Rhin Brisach | |
Koordinaten | 47° 51′ N, 7° 31′ O | |
Höhe | 210–224 m | |
Fläche | 16,67 km² | |
Einwohner | 1.058 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 63 Einw./km² | |
Postleitzahl | 68740 | |
INSEE-Code | 68291 | |
Website | mairie-rumersheim-le-haut.fr | |
Bürgermeisteramt (Mairie) |
Rumersheim-le-Haut (elsässisch Rümersche, deutsch Rumersheim) ist eine französische Gemeinde mit 1058 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Arrondissement Colmar-Ribeauvillé, zum Kanton Ensisheim und ist Mitglied im Gemeindeverband Communauté de communes Alsace Rhin Brisach. Die Bewohner werden Rumersheimois und Rumersheimoises genannt.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde Rumersheim-le-Haut in der Oberrheinischen Tiefebene liegt zwischen Rheinseitenkanal und Harthwald, etwa 18 Kilometer nordöstlich von Mülhausen. Die Gemeindegrenze im Osten bildet der Rhein; rechtsrheinisch liegt die Gemarkung Grißheim in Deutschland.
Nachbargemeinden von Rumersheim-le-Haut sind Blodelsheim im Norden, Neuenburg am Rhein (Deutschland) im Osten, Chalampé im Südosten, Bantzenheim im Süden, Munchhouse im Westen sowie Roggenhouse im Nordwesten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges gehörte Rumersheim als Teil des Reichslandes Elsaß-Lothringen zum Deutschen Reich und war dem Kreis Gebweiler im Bezirk Oberelsaß zugeordnet.
Jahr | 1910 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 | 2017 |
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Einwohner | 707[1] | 657 | 690 | 790 | 773 | 838 | 947 | 1065 | 1079 |
Zweckverband
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rumersheim-le-Haut ist Mitglied im Grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverband Mittelhardt-Oberrhein, der auf Basis des Karlsruher Übereinkommens die grenzüberschreitende kommunale Zusammenarbeit von Gemeinden im Elsass und Baden fördert.[2]
Bauwerke
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Kirche Saint-Gilles
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Kapelle Notre-Dame
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Wasserturm
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 1, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 382–383.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Über die Gemeinde auf der Site des Gemeindeverbands (französisch)
- Private Website über den Ort (französisch)