Toyota Mirai

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Toyota Mirai
Produktionszeitraum: seit 2014
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine
Vorgängermodell: Toyota FCHV

Der Toyota Mirai ist ein Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug der oberen Mittelklasse, das nach Angabe des Herstellers weltweit erste in Großserie produzierte.[1] Nach allgemein üblichen Maßstäben handelte es sich zunächst um eine Mittelserienfertigung, da deutlich weniger als 1.000 Fahrzeuge im Monat gebaut wurden.[2] Während der Japan Mobility Show 2023 bestätigte Toyota, dass der Mirai hinter den Erwartungen zurückbleibt und man sich fortan auf wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge fokussieren möchte.[3]

Erste Generation (2014–2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1. Generation
Produktionszeitraum: 2014–2020
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Elektromotor:
114 kW
Länge: 4890 mm
Breite: 1815 mm
Höhe: 1535 mm
Radstand: 2780 mm
Leergewicht: 1850 kg
Heckansicht
Motorraum
Innenraum

Der Mirai der ersten Generation wurde 2014 vorgestellt, am 15. Dezember 2014 begann der Verkauf in Japan.[4] In Deutschland wurde der Viersitzer erstmals im September 2015 ausgeliefert.[5]

Bis Dezember 2016 wurden 2.840 Exemplare hergestellt und 1.500 davon in Japan abgesetzt, 1.200 in den USA[6] sowie 30 in Deutschland.[7][8] Bis Ende 2017 wurden weltweit etwa 5.300 Mirai verkauft.[9] Bis Januar 2018 setzte Toyota in Kalifornien insgesamt mehr als 3.000 Exemplare ab, womit das Unternehmen bei den Brennstoffzellenautos in den USA einen Marktanteil von 80 % erreichte.[10] Bis September 2019 wurden 10.000 Mirai produziert[11], davon knapp 1.000 in Europa verkauft.[12]

Der Begriff „Mirai“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet Zukunft.

Toyota begann die Entwicklung eines wasserstoffgetriebenen Fahrzeugs bereits 1992. Die ersten Prototypen wurden mit dem Toyota FCHV 2001 vorgestellt.[13]

Die Markteinführung in Japan wird durch die Regierung unterstützt. Der damalige japanische Premier Shinzō Abe sagte im Juli 2014 zu, jeden Kauf mit umgerechnet 14.000 Euro zu fördern.[14]

In den USA wurde der Mirai 2014 zu einem Verkaufspreis von 57.500 US-Dollar angeboten.[15] In Deutschland wird das Modell nur im Direktvertrieb über Toyota Deutschland zum Preis von 78.600 Euro oder im Leasing angeboten.[16][17] Für die Wartung gibt es in Städten und Regionen mit Mirai-Kunden so genannte „Mirai Stützpunkt Händler“. Diese befanden sich im Jahr 2017 in Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und Karlsruhe.

Ende 2015 wurde ein Mirai in Deutschland Medienvertretern zum Testen überlassen. Eine Testfahrt führte von Berlin nach Bayern und zu einem direkten Vergleich mit dem rein batterieelektrisch angetriebenen Tesla Model S.[18]

Die Produktionslinie in Motomachi in der Nähe der Stadt Nagoya setzt relativ wenige Roboter ein und erlaubt die Herstellung von maximal 13 Fahrzeugen am Tag.[19]

Anlässlich einer Japan-Reise von Papst Franziskus im November 2019 baute Toyota zwei Versionen des Mirai als Papamobil.[20]

Technisch ist der Toyota Mirai ein serieller Hybrid: Der Elektroantrieb bezieht seine Energie aus einer Hochvolt-Traktionsbatterie mit 244,8 V[21] aus 34 Modulen mit Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren bei einer Kapazität von 6,5 Ah bzw. 1591 Wh. Dieser für PKW sehr kleine Akku wird im Fahrbetrieb von einer Brennstoffzelle nachgeladen. Der genutzte Energieträger Wasserstoff befindet sich in Tanks vor und hinter der Hinterachse. Jeder der Tanks kann bei 700 bar etwa 2,5 kg Wasserstoff (gesamt 122,4 L) aufnehmen.[22] Der Toyota Mirai erzielt damit eine Reichweite von bis zu 500 km. Die Brennstoffzelle leistet 3,1 kW pro Liter Bauvolumen.[23]

Der Elektromotor leistet maximal 114 kW (155 PS) und hat ein maximales Drehmoment von 335 Nm. Rechnerisch reicht eine Akkuladung für ca. 50 Sekunden Volllast. Der Wagen kann von 0 auf 100 km/h in 9,6 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 178 km/h.[14][22][24]

Auf der Testfahrt von Berlin nach Bayern hat das Tanken an den 700-bar-Drucktankstellen bis zu 15 Minuten gedauert und je 100 Kilometer wurden etwa 7 bis 8 Liter Wasser ausgestoßen.[18]

Bei Fahrtende verbleibt noch Wasser in den Leitungen. Durch Drücken einer Taste H2O wird das Wasser aus dem Fahrzeug gepumpt. Das Video zeigt den Vorgang nach ca. 25 km Fahrt.

Das Fahrwerk hat vorn MacPherson-Federbeine mit Querlenkern und hinten eine Verbundlenkerachse.[25]

Der „ADAC Auto Test“ 03/2017 bewertete den Toyota Mirai in der Kategorie „Umwelt/Ecotest“ mit „1,4“, verwies aber darauf, dass Wasserstoff langfristig aus regenerativen Energiequellen wie Photovoltaik, Windenergie und Wasserkraft gewonnen werden müsse; bei Wasserstoffherstellung aus fossilen Stoffen kommt der ADAC auf einen CO2-Ausstoß von 121 g/km. Bei der Tank-to-Wheel-Betrachtung sei der Mirai wie ein Elektroauto geräuscharm und frei von schädlichen Abgasen.[26]

Anfang Juli 2017 wurde das Fahrzeug mit dem „KS (= Kraftfahrer-Schutz e.V.)-Energie- und Umweltpreis“ ausgezeichnet, einer Auszeichnung für technische Entwicklungen, die eine umweltschonende und sparsame Autofahrt unterstützen.[27][28]

Dagegen verdeutlichte Gregor Honsel ebenfalls im Juli 2014 in einem Kommentar auf heise.de den fossilen Primärenergiebedarf Well-to-Tank des Toyota Mirai, die den auf der Tank-to-Wheel-Betrachtung von Toyota beruhenden positiven Darstellungen zu den Klimaauswirkungen[29] und der Firmenselbstdarstellung[30] entgegenstehe. Er zog daher die Umweltfreundlichkeit Well-to-Wheel in Zweifel.[31] Der Wasserstoff steht dabei als künstlich herzustellender sekundärer Energieträger wegen seiner geringen volumetrischen Energiedichte und der fast ausschließlichen Gewinnung über Dampfreformation aus fossilem Erdgas in der Kritik.[32][33]

Galerie des Konzeptfahrzeugs FCV-Concept

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweite Generation (seit 2020)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2. Generation
Produktionszeitraum: seit 2020
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Elektromotor:
134 kW
Länge: 4975 mm
Breite: 1855 mm
Höhe: 1470 mm
Radstand: 2920 mm
Leergewicht: 1900 kg
Sterne im Euro-NCAP-Crashtest (2021)[34] 5 Sterne
Seitenansicht
Heckansicht
Innenraum

Ende September 2019 kündigte Toyota-Chef Takeshi Uchiyamada die zweite Generation des Mirai für 2020 an.[11] Mit einer längeren Motorhaube wird dem europäischen Geschmack Rechnung getragen. Zur Vergrößerung der Reichweite wurde der Luftwiderstand gering gehalten.[25] Weiter wurde das Fahrzeug, das auf der Toyota New Global Architecture (TNGA) basiert,[35] auf Heckantrieb mit Motor über der Hinterachse umgestellt.[36] Die Länge wuchs bei einem Radstand von 2,92 m auf 4,97 m; dies geht mit fünf Sitzplätzen einher.[12] Die Produktion begann im November 2020,[37] im März 2021 kam das Fahrzeug in Deutschland zu den Händlern.[38] In den Vereinigten Staaten wird der Mirai aufgrund der nur dort vorhandenen Wasserstoffinfrastruktur ausschließlich in Kalifornien verkauft.[39]

Die zweite Generation des Mirai hat drei Tanks aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, die zusammen 5,6 kg Wasserstoff aufnehmen und ein verbessertes Brennstoffzellensystem, das nun im Motorraum platziert ist; die WLTP-Reichweite steigt um 30 Prozent auf rund 650 Kilometer. Der Basispreis sank in Deutschland trotzdem um 15.000 Euro auf 63.900 Euro. Damit war der Mirai nun auch durch den Umweltbonus förderfähig.[12][37]

Ein Elektromotor mit einer maximalen Leistung von 134 kW (182 PS) bei 6940/min treibt den Wagen an. Die Traktionsbatterie mit einer Nennspannung von 310,8 V und einer Kapazität von 3,99 Ah besteht aus Lithium-Ionen-Akkumulatoren und hat einen Energieinhalt von 1,24 kWh.[40] Das maximale Drehmoment liegt bei 300 Nm. Auf 100 km/h soll die zweite Generation in 9,2 Sekunden beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit gibt Toyota mit 175 km/h an. Das Gewicht ist zu gleichen Teilen auf Vorder- und Hinterachse verteilt, die beide Mehrlenkerkonstruktionen sind.[25]

Im Sommer 2021 wurde der Mirai vom Euro NCAP auf die Fahrzeugsicherheit getestet. Er erhielt fünf von fünf möglichen Sternen.[41]

Technische Daten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mirai
Bauzeitraum seit 11/2020
Motorkenndaten
Brennstoffzelle Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen und einer Leistung von 128 kW (174 PS)
Motortyp Permanentmagnet-Synchron-Elektromotor
max. Leistung bei min−1 134 kW (182 PS) / 6940
max. Drehmoment bei min−1 300 Nm / 0–3267
Kraftübertragung
Antrieb Hinterradantrieb
Getriebe Eingang-Getriebe
Messwerte
Höchstgeschwindigkeit 175 km/h
Beschleunigung, 0–100 km/h 9,2 s
Leergewicht 1900 kg
Tankinhalt 5,6 kg
Wasserstoffverbrauch auf 100 km
(kombiniert)
0,79–0,89 kg
Reichweite nach WLTP 650 km[42]
Reichweite nach EPA 647 km
(402 miles)[43]
Reichweite nach ADAC 555 km[44]

Zulassungszahlen in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Marktstart bis einschließlich Dezember 2023 sind in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 1.112 Toyota Mirai neu zugelassen worden. Mit der Einführung der zweiten Generation stiegen die Zahlen deutlich an.

Im September 2019 gab Toyota neben der Ankündigung eines Nachfolgemodells bekannt, seit dem Produktionsbeginn 2014 bisher 10.000 Einheiten vom Mirai produziert zu haben.[46][47] Das entspricht etwa 2.000 Fahrzeugen durchschnittlich im Jahr. 2022 wurden global 3.694 Exemplare verkauft, 2023 sogar 3.737.[48]

Commons: Toyota Mirai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Toyota Mirai Concept: Wasserstoff-Auto für 2020. mobile.de, 12. Oktober 2019, abgerufen am 8. April 2022.
  2. Peter Groschupf: Wasserstoffauto Toyota Mirai: Hässlich, aber schon erfolgreich. In: Automotive Opinion. Premiumcom, 23. Januar 2015, abgerufen am 3. November 2018.
  3. Oliver Schwuchow: Selbst Toyota glaubt nicht mehr an Wasserstoffautos. 27. Oktober 2023, abgerufen am 5. November 2023.
  4. Brennstoffzellenauto: Toyota Mirai kommt früher. In: Autohaus. Springer Fachmedien München, 11. August 2014, abgerufen am 8. April 2022.
  5. Toyotas erstes Brennstoffzellenfahrzeug ab Sommer auf dem Markt. 17. November 2014, abgerufen am 22. April 2017.
  6. Toyota hopes revamped plug-in sells better than first model. 15. Februar 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.
  7. Holger Wittich: Brennstoffzellenauto kann sich abschalten. Rückruf Toyota Mirai. In: News > Hersteller. auto motor und sport, 15. Februar 2017, abgerufen am 11. Juni 2017.
  8. Why Toyota Is Recalling All Mirai Fuel Cell Cars on the Road. Fuel Cell Vehicles. In: Fortune. Time Inc., 15. Februar 2017, abgerufen am 11. Juni 2017 (englisch).
  9. Toyota sells 1.52 million electrified vehicles in 2017, three years ahead of 2020 target. In: Global Newsroom > News Release. Toyota Motor Corporation, 2. Februar 2018, abgerufen am 4. Mai 2018.
  10. John Beltz Snyder: Toyota surpasses 3,000 Mirai fuel cell sedan sales. In: Autoblog. 23. Januar 2018, abgerufen am 4. Mai 2018.
  11. a b t3n.de vom 29. September 2019, Brennstoffzelle: Neue Generation des Toyota Mirai kommt 2020, abgerufen am 2. Oktober 2019
  12. a b c faz.net vom 27. Januar 2020, Zähe Träume aus Wasserstoff, abgerufen am 2. Januar 2020.
  13. Toyotas Hybrid-Serie FCHV. Abgerufen am 22. April 2017.
  14. a b Toyota Mirai – die japanische Zukunft. myCar.net (Memento vom 31. Mai 2017 im Internet Archive)
  15. Mirai Toyota FCV. Offizielle Toyota Seite (Memento vom 9. Januar 2014 im Internet Archive)
  16. Thomas Geiger: Wasser(stoff) marsch!, Tages-Anzeiger vom 25. November 2014.
  17. Der Toyota Mirai: Die erste Wasserstoff-Limousine in Großserie. Abgerufen am 22. April 2017.
  18. a b Manager-Magazin, 3. November 2015: Der weite Weg zum Wasserstoff (Memento vom 27. April 2018 im Internet Archive), aufgerufen am 23. Januar 2019 (archivierte Version)
  19. Jonathan Bell: Toyota wants to change the world with Mirai, its new hydrogen car. wired, 30. Dezember 2017, abgerufen am 4. Mai 2018.
  20. Francesco Barontini, Übersetzung: Stefan Leichsenring: Papst Franziskus fährt Wasserstoff: Toyota Mirai als neues Papamobil. In: motorsport-total.com. 13. Oktober 2020, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  21. Toyota Mirai Betriebsanleitung, Seite 452
  22. a b Christian Frahm: Toyota Mirai: Wasserstoff marsch! SpiegelOnline, 30. Oktober 2015, abgerufen am 2. November 2015.
  23. Archivierte Kopie (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) Toyota Presseseite
  24. Die Zukunft beginnt heute!. Presseinformation von Toyota Deutschland. (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  25. a b c Stefan Leichsenring: Toyota Mirai (2021): Alles zur zweiten Generation der Wasserstoff-Limousine. In: de.motor1.com. 30. November 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  26. ADAC-Autotest des Toyota Mirai, März 2017 (PDF; 587 kB). adac.de, abgerufen am 6. Juli 2017.
  27. KS-Energie- und Umweltpreis. ks-auxilia.de, abgerufen am 6. Juli 2017.
  28. KS zeichnet Toyota für den Mirai aus. motorzeitung.de, abgerufen am 6. Juli 2017.
  29. Toyota, Clever und klimafreundlich: 20 Toyota Mirai für Hamburg, aufgerufen am 26. November 2017
  30. Toyota, Toyota im Rahmenprogramm der 23. UN-Klimakonferenz in Bonn, aufgerufen am 28. November 2017
  31. heise.de, 7. Juli 2014: Eines der klimafeindlichsten Autos überhaupt, aufgerufen am 8. November 2015
  32. Zeit Online, 7. Oktober 2004: Die Mär vom Wasserstoff, aufgerufen am 6. Oktober 2017
  33. Ulf Bossel, Leibniz-Institut April 2006: Wasserstoff löst keine Energieprobleme (PDF; 200 kB), aufgerufen am 6. Oktober 2017
  34. Ergebnis des Toyota Mirai beim Euro-NCAP-Crashtest (2021)
  35. Stefan Grundhoff: Toyota Mirai 2 im Test: So gut ist das Wasserstoffauto mit 650-km-Tank wirklich. In: efahrer.chip.de. 9. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  36. spiegel.de vom 11. Oktober 2019, Schluss mit Zukunftsmusik, abgerufen am 22. Oktober 2019.
  37. a b Roland Hildebrandt: Toyota Mirai (2020): Das kostet die Neuauflage. In: de.motor1.com. 28. Oktober 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  38. Michael Harnischfeger: Toyota Mirai (2020): Wasserstoff Marsch! In: auto-motor-und-sport.de. 30. November 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  39. Patrick Lang: Toyota verschenkt den Mirai: Brennstoffzelle zum Nulltarif. In: auto-motor-und-sport.de. 10. März 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.
  40. Mirai Preise und Fakten. Abgerufen am 14. Januar 2023.
  41. Thomas Harloff: Euro NCAP-Crashtest 2021: Bestwerte für Elektro-SUV. In: auto-motor-und-sport.de. 8. September 2021, abgerufen am 8. September 2021.
  42. https://www.toyota.de/content/dam/toyota/nmsc/germany/downloads/mirai/Toyota_PL_Mirai_04_23_b.pdf
  43. United States Environmental Protection Agency und U.S. Department of Energy: Compare Fuel Cell Vehicles. Abgerufen am 20. Juni 2023 (englisch).
  44. ADAC: Es gurgelt und summt: ADAC Test des neuen Toyota Mirai. 3. November 2021, abgerufen am 20. Juni 2023.
  45. Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Marken und Modellreihen. In: Kraftfahrt-Bundesamt. Abgerufen am 8. Januar 2024. Jahr 2016, Jahr 2017, Jahr 2018, Jahr 2019,Jahr 2020, Jahr 2021, Jahr 2022, Jahr 2023
  46. Toyota: Meilenstein für den Toyota Mirai - Toyota produziert über 10.000. Brennstoffzellenlimousine. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  47. t3n: Neue Generation des Toyota Mirai kommt 2020. Abgerufen am 5. Juli 2020.
  48. https://www.statista.com/statistics/1454519/global-fuel-cell-electric-car-sales-by-model/