die medienanstalten

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Media and Telecommunications

Berlin, BE 1,240 followers

Die Medienanstalten schaffen Medienvielfalt und Meinungsfreiheit im Privatrundfunk und im Internet

About us

Die Medienanstalten – das sind die 14 Landesmedienanstalten in Deutschland. Sie sind die zentralen Aufsichtsbehörden für die Regulierung von privatem Rundfunk und Telemedien in Deutschland. Der Kernauftrag der Medienanstalten ist es, die Vielfalt der Medienangebote und Meinungen zu sichern, und die Medienfreiheit zu schützen. Medienregulierung ist in Deutschland föderal organisiert. Deshalb gibt es 14 unabhängige Landesmedienanstalten. Digitalisierung, rasanter technologischer Wandel und die große Bedeutung von meist global agierenden Plattformen und Intermediären für die Meinungsbildung stellen die heutige Medienregulierung vor neue, grenzüberschreitende Herausforderungen. Medienvielfalt sichern ist eine Aufgabe, die nicht an Ländergrenzen Halt macht. In Fällen mit länderübergreifender Bedeutung und bei zentralen Aufgaben und Projekten arbeiten die Landesmedienanstalten deshalb unter der Dachmarke „die medienanstalten“ in bundesweiten Gremien zusammen. Die Gemeinsame Geschäftsstelle der Medienanstalten (GGS) in Berlin gestaltet diese bundesweite Zusammenarbeit. Sie ist der Wissenspool und zentrale Ansprechpartnerin für die Landesmedienanstalten. Zugleich koordiniert die GGS Gemeinschaftsprojekte. Dieses LinkedIn-Profil wird von der GGS betrieben und verantwortet. www.die-medienanstalten.de/impressum

Website
http://www.die-medienanstalten.de
Industry
Media and Telecommunications
Company size
11-50 employees
Headquarters
Berlin, BE
Type
Government Agency

Locations

Employees at die medienanstalten

Updates

  • 📆 KJM im Dialog 2024: Altersprüfung als Schlüssel für ein sicheres Netz Die zunehmende Bedeutung von Kinder- und Jugendmedienschutz im Netz ist unbestritten. Doch wie setzen wir Altersprüfungen effektiv um? Am 12. November 2024 laden wir in die Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin ein, um gemeinsam mit Expert:innen aus Politik, Regulierung und Industrie über Lösungen zu diskutieren.   Im Dialog mit Plattformen und Anbieter:innen blicken wir auf Lösungen anderer Länder, erörtern neue Ansätze zur Alterskontrolle und stellen ein Gutachten zur Kennzeichnung von bearbeiteten (Influencer-)Fotos vor.   Highlights des Abends:   ➡️ Impuls: Dr. Stephan Dreyer, Leibniz-Institut für Medienforschung (HBI), zu Kennzeichnung von bearbeiteten (Influencer-)Fotos   ➡️Expert:innenpanel mit Heike Raab (Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa und Medien), Dr. Tobias Schmid (Direktor der Landesanstalt für Medien NRW), Julie Dawson (Chief Policy & Regulatory Officer, Yoti), und Marie von Stauffenberg (Manager Public Policy, Meta)   ➡️Kreativ-Workshop zur Ideensammlung, bei dem alle Teilnehmenden ihre Perspektiven einbringen können   Jetzt anmelden und mitgestalten! Gemeinsam stärken wir den Jugendschutz online und schaffen neue Impulse. 🔗 https://lnkd.in/e2Qy3wjz   #KJMimDialog2024 #Jugendschutz #Medienregulierung # Workshop #Altersprüfung

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  • Vertrauen ist gut, Transparenz ist besser – das sehen auch die meisten Internetnutzenden so. Drei Viertel sorgen sich um die Glaubwürdigkeit von Medien, wenn KI im Spiel ist. Gleichzeitig fordern über 90 Prozent: Her mit klaren Regeln und Kennzeichnungen! Das zeigt der Transparenz-Check zur Wahrnehmung von KI-Journalismus der Medienanstalten. Die Meinungen zum KI-Einsatz im Journalismus sind demnach gespalten. Über alle Altersgruppen hinweg überwiegen die Bedenken: Täuschungen und fehlende Transparenz stehen im Fokus der Kritik. Besonders skeptisch stehen die Befragten KI-generierten Inhalten gegenüber, wie komplett verfassten Artikeln oder synthetischen Moderationsstimmen. Jüngere, formal höher gebildete Nutzer:innen mit hohem Medienvertrauen sehen eher Chancen in KI, etwa bei der Recherche oder Faktenprüfung. „Klare Vorgaben und transparente Kommunikation sind der Schlüssel, um Vertrauen in KI-gestützte Medieninhalte zu schaffen und zu erhalten“, so Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), zu den Ergebnissen der Studie. Die vollständigen Ergebnisse der repräsentativen Online-Befragung gibt es auf unserem Forschungsportal Fakten + Impulse: https://lnkd.in/eAd7jrYB #KIJournalismus #KIundMedien #Medienvielfalt

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  • Wer prägt, was wir lesen, sehen, hören? Der Medienvielfaltsmonitor 2024 zeigt, wie es um die deutsche Medienlandschaft steht: dynamisch und vielfältig, zwischen Kontinuität und Wandel: 📺 Öffentlich-rechtliche Anbieter bleiben Reichweiten-Spitzenreiter.  💻 Digitale Angebote gewinnen weiter an Bedeutung und prägen die Mediennutzung. 📰 Klassische Zeitungen setzen auf Zukäufe und Kooperationen, um lokale Berichterstattung zu sichern. DLM-Vorsitzende Dr. Eva Flecken betont im Zusammenhang mit den Studienergebnissen: „Vielfalt in den Medien ist essenziell, um Freiheit zu sichern und unsere Demokratie zu stärken.“ Alle Ergebnisse des Medienvielfaltsmonitors 2024 gibt es hier zum Nachlesen: https://lnkd.in/etcUJBEc #MedienVielfalt #Medienwandel #Digitalisierung #Meinungsvielfalt

    • Zitatkachel mit Aussage und Foto von Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten: „Strategische Entwicklungen wie der Ausbau von Redaktionsnetzwerken und die wachsende Bedeutung digitaler Angebote unterstreichen die Anpassungsfähigkeit der Branche an neue Herausforderungen."
  • ⏯️ Videos sind im Alltag allgegenwärtig. Laut „Video Trends 2024“ schauen 94 Prozent der Menschen ab 14 Jahren täglich Videos – Tendenz steigend. Social-Media-Plattformen wie TikTok oder Instagram und damit auch deren Empfehlungsalgorithmen werden dabei immer wichtiger. Das haben die auf den MEDIENTAGE MÜNCHEN vorgestellten quantitativen Ergebnisse der "Video Trends" deutlich gezeigt. Was resultiert aber daraus – für uns als Medienregulierer beim Schutz von Medienvielfalt, aber auch für Fernseh-Programmanbieter, wenn sie junge Zielgruppen erreichen wollen? 🎧 Im TV-Helden Podcast wagt Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), und verantwortlich für die „Video Trends“, mit Podcast-Host Christian Heinkele einen Deep Dive in die Gründe, Hintergründe und Ergebnisse der Studie, um genau diese Fragen zu beantworten. Die Folge gibt es auf Spotify und auf vielen weiteren gängigen Podcast-Plattformen: https://lnkd.in/dR9ThtQJ Und die quantitativen Ergebnisse der "Video Trends 2024" sowie weitere Impulse zur Videonutzung gibt es in unserem Forschungsportal Fakten + Impulse https://lnkd.in/dNeQMNex. Übrigens lohnt es sich, ab und zu auf unserem Forschungsportal vorbeizuschauen: In Kürze werden hier Inhalte zu den Ergebnissen der qualitativen Studie der „Video Trends“ veröffentlicht. #VideoTrends24 #Medienvielfalt #Algorithmen #Videocontent #Videonutzung

    TV-Helden #68 mit fünf TV-Helden in einer Folge zum Status Quo der Branche, news, Daten, Fakten und Erstaunliches aus der Welt des Fernsehens

    TV-Helden #68 mit fünf TV-Helden in einer Folge zum Status Quo der Branche, news, Daten, Fakten und Erstaunliches aus der Welt des Fernsehens

    https://spotify.com

  • Soziale Medien bergen für Kinder und Jugendliche Gefahren – darüber waren sich bei der „KJM im Dialog“ alle einig. Was aber tun, um junge Menschen besser zu schützen? Welche Maßnahmen könnten noch getroffen werden? In einem Workshop im Anschluss an unsere Veranstaltung haben wir vergangene Woche Ideen und Vorschläge aus dem Publikum eingeholt. https://lnkd.in/e7egJSwS   Übrigens: Ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige war bei den Vorschlägen nicht dabei. Australien aber plant das tatsächlich gerade. Die Einschätzung zu einem solchen Schritt in Deutschland von Dr. Marc Jan Eumann, dem Vorsitzenden der Kommission für Jugendmedienschutz, und den Risiken einer solchen Entscheidung lesen Sie im Stern: https://lnkd.in/eCBaBYf5   Hier geht’s zu den Ergebnissen des Workshops: https://lnkd.in/e7egJSwS   Quellen Bilder: Jens Jeske Sketchnotes: https://nadine-rossa.de/ #KJMiD2024 #Medienvielfalt #Jugendmedienschutz

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  • WIRKSAM SEIN   Gestern Abend sprach Dr. Eva Flecken bei „KJM im Dialog“ vor Staatssekretärin Heike Raab, Bundestagsabgeordneten und Mitgliedern der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) über die drängenden Fragen der Mediengesetzgebung. Ein Thema stand im Fokus: der Schutz der Nutzer:innen – insbesondere von Kindern und Jugendlichen.   „Den Worten müssen Taten folgen“, um die Akzeptanz der Regelungen zu sichern, betonte Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten. Dabei schaute sie kritisch auf die zunehmende regulatorische Komplexität auf EU-, Bundes- und Länderebene. Sie lobte die KJM als Vorbild für konsequentes Handeln gegen rechtswidrige Inhalte und als Garant für Medienvielfalt, Meinungsfreiheit und den Schutz besonders schutzbedürftiger Gruppen.   Die Rede von Dr. Eva Flecken und weitere Informationen zur Veranstaltung zum Nachlesen: https://lnkd.in/eBMSsaFg Foto: Jens Jeske

    • Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, bei der Veranstaltung "KJM im Dialog 2024"
  • Wie kann Altersprüfung im Netz zuverlässiger gelingen, wo liegen die Herausforderungen und wie sehen Lösungen aus? Das haben wir gestern mit mehr als 100 Expert*innen aus Wirtschaft, Politik und Aufsicht bei der „KJM im Dialog 2024“ diskutiert.   Im Fokus der Veranstaltung der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) in Kooperation mit der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz standen die Herausforderungen und Ansätze für eine verlässliche Alterskontrolle im digitalen Raum.   💬 Dr. Marc Jan Eumann, Vorsitzender der KJM, wurde deutlich: „Der neue JMStV ist ein wichtiger Schritt, um den Kinder- und Jugendmedienschutz weiter voranzubringen. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich Plattformanbieter nun entspannt zurücklehnen können. Wer im Auto auf den Anschnallgurt verzichtet, weil er den Sicherheitsabstand für ausreichend hält, handelt genauso fahrlässig wie ein Anbieter, der auf freiwillige Altersangaben setzt: Beides geht nicht unfallfrei.   Die KJM hat bereits viele Systeme positiv bewertet, darunter auch Systeme, die bei der Schätzung des Alters mittels Echtzeit-Gesichtserfassung ansetzen; ganz ohne Ausweispapiere. Es liegt in der Verantwortung der Plattformen, dafür zu sorgen, dass Kinder und Jugendliche unfallfrei durch den medialen Alltag kommen. Wir sehen, dass einige bereits nachgebessert haben – aber solange sie keine verlässliche Alterskontrolle einführen, laufen Maßnahmen größtenteils ins Leere.“   Durch Umfrage-Tools konnten die Gäste sich einbringen und ihre Learnings und Ideen zusätzlich im anschließenden Sketchnotes-Workshop einbringen. Ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden für den offenen Austausch und die vielen wertvollen Impulse – unter anderem von Dr. Stephan Dreyer, Heike Raab (Staatssekretärin und Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa und Medien), Dr. Tobias Schmid (Direktor der Landesanstalt für Medien NRW), Julie Dawson (Chief Policy & Regulatory Officer, Yoti), und Marie von Stauffenberg (Manager Public Policy, Meta)!   👉 Mehr zur Veranstaltung und bald auch Einblicke in die Ergebnisse des Workshops finden Sie hier: https://lnkd.in/e7egJSwS   #KJMimDialog2024 #Jugendschutz #Medienregulierung #Workshop #Altersprüfung Bildrechte: Jens Jeske; Workshopunterlagen: https://nadine-rossa.de/

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  • Desinformation ist relevant, brandaktuell und geht uns alle an. MEDIENTAGE MÜNCHEN und unser Panel "Desinformation und digitale Resilienz: Wie KI die Medien und die Gesellschaft verändert" verpasst? Kein Problem. Auf unserer Website gibt es jetzt die Aufnahme der lebhaften Diskussion zum Nachschauen. https://lnkd.in/erKSXs9d

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    Referentin | die medienanstalten Schwerpunkte: KI, Medienkompetenz & Demokratiekompetenz

    🚀 Für alle, die auf den MEDIENTAGE MÜNCHEN 2024 nicht dabei sein konnten, gibt es hier die Aufzeichnung des GVK Panels „Desinformation und digitale Resilienz: Wie KI die Medien und die Gesellschaft verändert“.   🚀Das Panel beleuchtete die Herausforderungen, die KI und Desinformation für demokratische Gesellschaften und das Vertrauen in Medien darstellen. Prof. Dr. Bernhard Pörksen wies auf die „Demokratisierung medialer Manipulation“ hin und betonte die Notwendigkeit einer dreifachen Anstrengung: Bildung, Regulierung und diskursive Transparenz. Bildungsministerin Simone Oldenburg forderte eine verstärkte Medienkompetenz im Bildungssystem, während Dr. Eva Flecken die Rolle unabhängiger Medienaufsicht betonte, um Desinformation systematisch zu begegnen. Hierbei sei Regulierung keinesfalls als Gegenteil von Freiheit zu versehen, sondern stelle vielmehr den Garant von Freiheit dar. Ein Blick hinein in die sehr lebhafte Diskussion lohnt sich!   YouTube Link: https://lnkd.in/ecykAzPC #MedientageMünchen #DigitaleResilienz #Desinformation #KI #Medienkompetenz #Demokratie #Meinungsbildung

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    "Realities" - so lautete das Motto der MEDIENTAGE MÜNCHEN 2024. Auch die Medienanstalt RLP hat sich mit drei Panels an den #MTM24 beteiligt: Am ersten Konferenztag moderierte Albrecht Bähr, Versammlungsvorsitzender der Medienanstalt RLP und Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK), ein Panel zum Thema Desinformation und digitale Resilienz, an dem unter anderem Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) und Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) die medienanstalten, als Speakerin teilnahm. Das GVK-Panel ist als Video-On-Demand auf YouTube verfügbar: https://bit.ly/40not8i 🗣️ Albrecht Bähr: "Wissen, Kompetenz und kritische Partizipation sind Schlüssel zum Schutz der Demokratie. Künstliche Intelligenz birgt Chancen und Risiken gleichermaßen. Wir müssen sie verantwortungsvoll nutzen, um eine informierte und freie Gesellschaft zu formen." Dr. Marc Jan Eumann, Direktor der Medienanstalt RLP und Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), diskutierte im Panel "Effektiver Kinder- und Jugendmedienschutz im Realitätscheck" über die Wirksamkeit der neuen EU-Rechtsakte "Digital Services Act (DSA)" und "Artificial Intelligence Act (AI Act)" für den Kinder- und Jugendmedienschutz. 🗣️ Dr. Marc Jan Eumann: "Das Gefährdungspotential für Kinder und Jugendliche im Internet steigt. Eine Altersprüfung ist entscheidend für ein sicheres Surferlebnis. Mein Dank gilt den Anbieter*innen von Altersverifikationssystemen, die sich aktiv für den Schutz minderjähriger Nutzer*innen einsetzen." Zum Thema "Künstliche Intelligenz: Welche Regeln gelten für die Medien?" diskutierte Dr. Jörg Ukrow, stellvertretender Direktor der Medienanstalt RLP, am dritten Konferenztag. In dem Panel ging es um die Chancen und Risiken, die durch den im August 2024 eingeführten AI-Act auf Medienunternehmen zukommen und an welchen Stelle gesetzliche Regeln gegebenenfalls noch verschärft werden müssen. 🗨️ Dr. Jörg Ukrow: "Die Medienanstalten sind mit Blick auf ihre Expertise bei der Vermittlung von Medienkompetenz in besonderer Weise geeignet, auch die durch die KI-Verordnung eingeforderte Förderung von KI-Kompetenz zu unterstützen." Wir bedanken uns beim Team der MEDIENTAGE MÜNCHEN für die tolle Organisation. Anbei haben wir einige Impressionen von den #MTM24 zusammengestellt. An drei Konferenztagen mit über 5.000 Teilnehmenden haben mehr als 300 Top-Speaker*innen aus Wissenschaft, Technologie, Politik und Medien die Zukunft der Medien- und Kommunikationsbranche diskutiert. Dabei lag der Fokus auf der gesellschaftlichen Relevanz der Medien in einer von KI beeinflussten Welt. ©Fotos: Alexander von Spreti /Medien.Bayern GmbH #mtm24 #medienkompetenz #messe #medien #KI #künstlicheintelligenz

  • Unsere Gesellschaft steht vor entscheidenden Herausforderungen in der Medienpolitik und -regulierung: Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Plattformregulierung sind nur einige der Themen, die die Medienbranche massiv beeinflussen.   🚀 In Zeiten so rasanter Veränderungen brauchen wir engagierte Köpfe, die aktiv dazu beitragen, Meinungsvielfalt und Medienfreiheit zu schützen und mitzugestalten! Aktuell haben wir in der Gemeinsamen Geschäftsstelle der Medienanstalten gleich drei Schlüsselpositionen zu besetzen:   1️⃣ REFERENT:IN MEDIENPOLITIK 👉 Du begleitest medienpolitische Entwicklungen, unterstützt die Umsetzung europäischer Vorgaben und entwickelst Positionen, die dabei helfen, eine vielfältige und freie Medienlandschaft zu sichern. Dein Wissen und Engagement tragen dazu bei, unsere Demokratie zu stärken.   2️⃣ REFERENT:IN MEDIENFORSCHUNG (befristete Elternzeitvertretung)  👉 Du bringst wissenschaftliche Expertise in die Projekte der Medienforschung ein und arbeitest an Studien, die als Grundlage für die evidenzbasierte Medienregulierung dienen. Deine Arbeit sorgt dafür, dass fundierte Entscheidungen im Sinne der Medienvielfalt getroffen werden.   3️⃣ REFERENT:IN MEDIENAUFSICHT 👉 Du organisierst und begleitest als erste Ansprechperson des Koordinators für Regulierung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) die Arbeit von Prüf- und Arbeitsgruppen. Deine Arbeit trägt aktiv dazu bei, Desinformation zu bekämpfen und journalistische Sorgfaltspflichten zu gewährleisten.   Vier gute Gründe für eine Bewerbung: 🌟 Jobs mit Sinn: Du arbeitest direkt daran, die vielfältige Medienlandschaft und somit auch die Demokratie zu stärken. Deine Arbeit hat spürbare gesellschaftliche Auswirkungen: Du leistest einen aktiven Beitrag zur Meinungsfreiheit. 🌟 Arbeit und Freizeit im Einklang: Wir bieten flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und 30 Urlaubstage (plus Heiligabend und Silvester). So kannst Du Beruf und Privatleben bestmöglich unter einen Hut bringen. 🌟 Weiterentwicklung: Bei uns kannst Du Deine fachlichen und persönlichen Fähigkeiten durch Fort- und Weiterbildungen stetig ausbauen. 🌟 Attraktive Konditionen: Die Positionen sind nach TV-L E 13 vergütet. Zudem bieten wir einen Zuschuss zum Jobticket und einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz im Herzen von Berlin mit sehr guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel.   Mehr Infos zu den Stellen und zur Bewerbung findest Du auf unserer Website im Bereich „Karriere“: https://lnkd.in/eg2knbHK   #Medienjobs #JobmitSinn #Medienvielfalt #Meinungsfreiheit #Medienpolitik #Medienforschung #Medienaufsicht #Karriere

    • Wir suchen 3 Referent:innen: Medienpolitik, Medienforschung, Medienaufsicht. Jetzt bewerben! https://www.die-medienanstalten.de/ueber-uns/karriere/

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